Autisten reagieren teils grundlegend anders als durchschnittliche NA, daher wäre es für die Wahrung einer grundsätzlichen Plaubibilität vermutlich serh zu empfehlen die genaue Geschichte darzulegen, damit alle Details mit beurteilt werden können.
Es gibt eine Menge Bücher über Autisten, die in einigem danebenliegen und wir bekommen das dann im Alltag zu spüren, wenn diese Irrtümer geglaubt werden. Im Sinne der Aufklärung ist aus meiner Sicht nur eine Geschichte sinnvoll, die in dieser Hinsicht plausibel ist und ebenso nicht einseitig Autisten als anders darstellt, sondern die Klischeeebene hin zur individuellen Ebene aufbricht. Etwa wenn der Autist manchmal länger braucht um dann sehr sorgfältige Antworten zu geben und im Kontrast die andere Person sehr schnell antwortet und sich dann nachträglich immer wieder korrigiert.
Es gibt verschiedene Autismusspektrumstörungen.
Das ist überholt, es gibt keine Unterklassen, die derzeit klare Evidenz besitzen. Diese oft genannten Klischevorstellungen sind eher sowas wie Mythen.