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Wieso arrangieren? Du bist doch immer noch der gleiche Mensch, bist nicht erkrankt, hast die gleichen Probleme damit wie vorher.
das ist wahr - ich denk mal es ist vllt etwas unglücklich formuliert. ich meine damit , dass sich der umgang einiger nach dem wissen, dass ich mit asperger diagnostiert wurde anders mir gegenüber verhalten. beste beispiel meine großeltern, jedes mal wenn ich die nun sehe kommen die gleichen fragen und hab des öfteren mitbekommen wie auch immer die gleichen aussagen zu meiner mutte getätigt werden - " das arme kind " ... soetwas in der art. damit ist das gemeint womit ich mich erstmal arrangieren muss , mit den veränderungen in meinem umfeld mit dem neuen wissen. aber recht hast die probleme an sich haben sich nicht geändert.
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Mit welcher Begründung? Das klingt nach einer unzulässigen Diskriminierung.
die angeführte begründung meiner schulleitung ist , dass ich einfach zualt sei, da meine maximale verweildauer in der oberstufe mitlerweile abgelaufen sei ( 4 jahre ).
werd das aber keinesfalls auf mir sitzen lassen , hab mit meinen eltern nun ein schreiben für die bezirksregierungaufgesetzt , um gegen diese entscheidung der schule vorgehen zukönnen.
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Das Thema AS/Autismus ist sicherlicher vielerorts noch kein besonders grosses Thema, mein alter Hausarzt hatte zB. vom Asperger-Syndrom noch nie etwas gehört, daher würde es mich nicht weiter wundern wenn es an einigen Schulen (noch) kein Thema ist...
das durfte ich auch feststellen , bin momenten der erste und einzige diagnostierste aspgerger fall bei meinem hausarzt und neurologin.
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Aber von Ausgrenzung, Mobbing etc zu Schulzeiten kann ich auch ein Lied singen, freu dich auf die Zeit nach dem Abitur! Falls du vor hast, zu studieren: An einer Universität stößt man zwar normalerweise auch auf zahlreiche Hindernisse, aber zumindest ich empfinde den Zustand hier als weitaus besser als in der Schule.
an studium hatte ich gedacht nur in welcher form ist noch offen , tendiere momentan stark zu einem dualem studium.