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geändert von: [55555] - 06.02.09, 11:25:46

[Überflüssiges umfangreiches Zitat des Vorbeitrags gelöscht, bitte diese Gewohnheit ändern, mfg [55555]]

Zitat von azrael:
@Pfennig:
[...]



Hallo

hmmm,

ich beschrieb weiter oben irgednwo, das es wohl eher so währe wie bei blinden Menschen, die ihren Gehörsinn geschärft hatten, dieser Entwicklungsstatus würde nciht verschwinden wenn denn dieser Mensch nun plötzlich wieder sehen kann,
stelle dir vor ,, die Dinge die dich zum Autisten macht3n, würden beseitigt, du würdest aber dein Gehinr ja behalten, man würde dir ja keine Gehinr wäche unterziehen, dann hättest du ja etwas gewonnen,

aber ich glaube ich weiss wo der Gedankenunterschied zwischen uns beiden leigt, ich lege mir grad den Gedanke zu, das Autismus in etwa so etwas ist wie eine Blindheit nur auf einer anderen Art und WEise, uns fehlen bestimmte Sinne, dadurch das diese Sinne fehlen entwickelten wir uns anders, wenn bei einen Sehblinden menschen die Gehörsinne verschärften ,, so wahren es dann bei uns all die anderen Dinge, auch jene die wr heute nciht missen wollen,
mit anderen Worten, währe es so wie ich es grad schilderte, so würden wir in unserer Wesensart keine anderen Menschen sein, aber hinzu kämen jene Sinne die uns fehlten,

ich würde so etwas als eine paradisische Abenteuerreise in ds eigene Ich sehen,

es grüsst paradisisch
Pfennig

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
05.02.09, 19:14:26
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Zitat von Hans:

Menschen die mich "richtig" brauchen, akzeptieren mich wie ich bin,
aber Menschen die mich mißbrauchen wollen, reden mir ein ich müßte mein Verhalten ändern usw.

Über die Jahre habe ich inzwischen auch schon oft gehört:
"Hans, bleib wie Du bist!"

Das werde ich!

.


Hallo
hmmm
schon komisch, mein alter Arbeitgeber der einte uah immer ichsei so toffte, das ich für ihn in dem moment eine günstige Arbeitskraft war hatte ich allerdings begriffen,
der fand mcih immer toffte,
allerdings wusste ich das der mcih nur ausnutzt
ich hab in so weit gehen lassen wie es mich nicht tangierte und mich in mein Fortkommen nicht hinderte, eines Tages meinte ich zu ihm, hörmal ich hab da eine schlechte Nachricht,
es schoss aus ihn raus, " du hast einen neuen Job!!!????"
das war in meiner ANsicht die bestätigung, er hatte die ganze Zeit angst davor das ich plötzlich weg bin


mir viel auf das die Leute die mir sagten das ich mich mal ändern muss, das diese Leute es eigentlich nur gut meinten, als ich angefangen habe dem mit zu wirken, in dem Sinne versucht hab Ansätze zu entwickeln die mein Verhalten auch in Sinne der Gesellschaft zu verbessern, seit dem merkte ich diesen Zusammenhang sehr deutlich,

mit anderen Worten, wenn mir jemand sagt wie toll ich bin, und ich soll mich nur nie ändern, dann werde ich richtig misstrauig, weil dieser jemand will etwas von mir


,,,, es gibt aber auch Menschen die mich wirklich so mögen wie ich bin, und was hab ich schon deren Nerfen geraubt, und dennoch bin ich denen nie gleich,

das Leben geht seltsamme Wege,

seltsamme Grüsse sendet
Pfennig

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
05.02.09, 19:21:43
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haggard
(Autistenbereich)

@Pfennig:
glaube nicht, dass es darum geht, anderen die eigene sichtweise aufzuzwingen.

du scheinst autismus mit der reaktion der gesellschaft zu begründen. wenn die gesellschaft nicht wäre... probleme in bezug auf andere menschen? hatte früher zwei jahre theater gespielt. nichts anderes ist für mich das fortbewegen außerhalb einer der unterhaltung dienenden bühne. vieles gründet sich auf manipulation. die meiste zeit geben sich die menschen die mühe, andere bei laune zu halten um zu sehen, inwieweit sie für sich selbst profit herausziehen können.
bedeutungen vieler dinge habe ich im laufe meines lebens gelernt und weiß sie zu übersetzen. dennoch falle ich immer wieder auf hinterher erkennbar banalste dinge herein. ich könnte meine gesamte zur verfügung stehende energie für die anwendung zu erscheinen als ob aufbringen - zu welchem preis? dass ich ununterbrochen erschöpft wäre? für mich sind im leben andere dinge wichtig als die anerkennung durch systeme, die ich ablehne.

freilich ist es ein interessantes gedankenspiel. wenn ich jedoch alle dinge entfernen wollte, die mich zu einem autisten machten, müsste ich die meisten menschen abschaffen. oder gar mich selbst? das kann auch nicht mein ziel sein. wenn mir vor elf jahren niemand gesagt hätte "du bist autistisch", wäre ich es eventuell bis heute nicht? und würde mich ohne dieses wissen darum noch genauso über vieles wundern wie zuvor.

wäre ich allein wegen der verständnisschwierigkeiten im zwischenmenschlichen bereich autistisch, würde eventuell irgendeine bestimmte therapie "helfen". sprache betrachte ich persönlich als etwas absolut nebensächliches in bezug auf leben an sich. noch ehe ich sprechen konnte, war ich bereits autistisch. meine sinne waren bereits damals so wie heute. auch besitze ich nicht den eindruck, dass mir ein derartiger sinn fehlen würde, oder zu schwach ausgebildet sei (woran auch immer man solches messen mag). wenn alle menschen nicht sprechen würden, nicht schreiben, nicht derartige medien nutzen würden, bestünden dann im allgemeinen die gegenwärtigen probleme der menschheit?
05.02.09, 20:46:03
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Hallo
hmmm, @azrael

sorry aber ich fürchte wir haben uns da nicht ganz verstanden,, kann aber sein das wa argumentativ aneinander vorbei navigierten, ich dürfte da nicht ganz unschuldig sein, hab etwas schwammig geschrieben, sorry dafür

es sei denn du meinst grad was ganz anderes, dann hab ich so fürchte ich den Überblick verlohren, ein Hinweiss worauf du dich gerade beziehst wäre da sehr nett freuen

Überblickende grüsse Sendet
Pfennig

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
05.02.09, 21:00:27
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haggard
(Autistenbereich)

beziehe mich auf den gedanken, was autismus ausmacht und was entfernt werden müsste, damit autismus nicht vorhanden wäre... ansonsten bin ich auch verwirrt.
05.02.09, 21:23:44
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hmmm,

ich denke es ist klug nen tag darüber zu schlafen,, ich werde mich morgen wieder melden,, in moment würde ihc wahrscheinlich nur unsinn schreiben ,, das würde Früchte tragen die schon Faul sind während sie noch am Ast hängen

es grüsst wirre sende
Pfennig

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
05.02.09, 21:34:34
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drvaust
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Pfennig, Du siehst mir Autismus zu sehr als eine Folge von Defiziten, die evtl. teilweise durch das Trainieren von anderen Sinnen ausgeglichen werden. Autismus ist aber durch eine Andersartigkeit geprägt, also auch durch bessere Fähigkeiten von Anfang an. Autisten sind teilweise besser ausgestattet, gleichzeitig teilweise schlechter. Oft wird aber jede Abweichung von der Norm als störend und schlecht angesehen. Einige scheinbare Defizite sind Folgeschäden oder Abweichungen von unnötigen Normen.

Die Diskussion hier finde ich zu kontrovers, teilweise zu extreme Standpunkte. Die Wahrheit liegt, meiner Meinung nach, in der Mitte.
Es gibt viele Autisten, meistens auch mit anderen Problemen, die ohne fremde Hilfe nicht richtig klarkommen können. Was nützt z.B. ein Supergedächtnis, wenn für den Alltag wichtige Fähigkeiten fehlen.
Aber die meisten Autisten könnten unter besseren Bedingungen wesentlich besser klarkommen. Viele autistische Kinder werden psychisch kaputt-therapiert, weil sie angeblich normal werden müssen. Erwachsene Autisten werden aus der genormten Gesellschaft als unpassend ausgegrenzt. Viele Autisten könnten unter anderen, nicht 'normalen', Bedingungen genauso gut wie NA leben.
Autisten sind anders, eine Variante, das könnte eine Bereicherung sein.
06.02.09, 01:29:20
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t-offline
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Hallo hmmmm,

also, kontorovers ist der Meinungsunterschied zwar, dennoch denke ich ,, hast du schon ziemlich genau einen grossen Teil meiner Ansichten wiedergegeben,,

ds du deinen Beitrag allerdings damit einleitest zu sagen,, das ich dir zu sehr die Dinge sehe wie XY.....,, finde ich etwas unschön,, weil wie ich die Dinge für dich sehe ist mir eigenlich schnuppe, zumal du da zu schnell dem Problem unterliegst meine Sichtweise falsch zu interpretieren, da eine absolute Aussage zu treffen wie ich Dinge sehe ist etwas seltsam, da wirkt deine Angehensweise damit etwas arrogant, empfinde ich da ein wenig so, auch wenn ich mir ziemlich sicher bin das du wahrscheinlich so wie ich auch viel zu oft etwas hingeschrieben hast und es so auch nicht meinst, hmmm,


Ich hatte sicher ein Gedankenexperiment dargestellt in dem ich es hypothetisch in Raum stelle das es so sein kann das es ursachen gibt, was durchaus wahrscheinlich ist,, denn letzten endes weiss ja niemand recht wie es mit dem Autismus ist, somit ist auch deine Ansicht lediglich nur eine Ansicht die genau so falsch sein kann,

ich finde, das aber ja gerade die Summe aller falschen Ansichten, zu einer Wahren Ansicht in Mittel führen können,
denn wie du sehr schön darauf hinewisst in Bezug zur Mitte, denn findet man sich häufiger in der Mitte als ein lieb ist

hmmm, ob die Fähigkeiten, die besser sein können, von Geburt an da sind kann ich nicht bestätigen halte ich aber auch für möglich, warum soll es auch nicht so sein, gilt ja für andere Dinge auch so, auch die negativen Dinge,,.
richtig ist auch das Behinderungen jene sind die einen Menschen in Fortkommen hindern, eine höhere Inteligenz hindert niemanden in Fortkommen, sie fördert aber,
Autismus, das telle ich mir grad vor wie ein Auto mit 500 PS und sehr guten Bremsen, wo beides Gleichzeitig in Betrieb ist

Bei mir ist es so das ich einen starken Motor habe aber ständig bremst mich etwas, ,

der starke Motor das sind meine positiven Eigenschafften, aber die Bremsen, also meine negativen Eigenschafften, die Stören mich in mein Fortkommen, bei jeden Auto würde man versuchen die Bremsen zu lösen

ich würde das auch nicht zu sehr Philosophisch betrachten wollen, denn bin ich dazu nun auch ein zu sehr pragmatischer Mensch,

ich sehe da eine Tür durch die ich nicht hinduch kann, also öffne ich sie, manchmal aber fehlt der Schlüssel,
also versuche ich mir nun nicht die Tür schön zu reden, sondern versuche den Schlüssel zu finden,

in Moment helfe ich mir damit das ich den Ausweg duchs Fenster wähle, das ist eine Strategie mit welcher ich die zuhe Tür in ihrem Hindernisdasein kompensiere, aber das Austeigen durchs fenster kann gefährlich sein, "zu sehr oft tritt man in einen Fettnäpf'chen"

sicher kann niemand ausser mir von dieser meiner Tür berichten, in ihrer wundersammen Art, in ihrer Standfestigkeit, auch gewöhne ich mich an ihr,ein wenig ist sie auch Schutzschild, aber dennoch ist mein primärziel das vorrankommen
und da stört mich die Tür nunmal

das ist meine Sichtweise, welche du nun gesehen haben magst weiss ich grad nicht genau. zumindest hab ich mich in deiner Beschreibung meiner Sichtweise nicht wiederentdecken können, (obwohl Ansätze da waren,)




ich finde auch über dies, das es ja gerade die Andersartigkeiten sind die eine Evolution ermöglichen, es sind oft auch die Launen der Natur die da eine grosse Rolle spielen,

eine Andersartigkeit, ob positiv oder negativ, kann einen Menschen zu neuen Wegen führen, oder sogar auch zwingen, die Tür in meinen vorherigen Beispiel zwang mich einen neuen anderen Weg zu gehen ..


wie allerdings in der Gesellschaft derzeit mit Menschen umgegangen wird die manch eine Andersartigkeit inne haben, finde ich auch paradox, darin gebe ich dir recht, aber das war ja auch nie Thema der Diskussion und passt wo anders besser hin, allerdings, war diese gesammte Diskussion auch nicht Thema des Topikstarters, und dennoch war die gaze Diskussion doch recht angenehm, fand ich zumindest,,

icch denke wie du das es jene gibt die durchaus überleben können, unter ihrn speziellen umgebungsparameter soger wunderbar, , aber andere widerum brauchen jemanden der eben solche speziellen Umgebungsparameter aufrecht erhält,

naja,, nun denn,



es grüsst durch einer wundersammen Tür
Pfennig

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
06.02.09, 09:48:51
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zoccoly
(Autistenbereich)

Ich habe mich hier noch nicht vorgestellt und habe auch erst Anfang April den Diagnosetermin. Mich bewegt aber die Diskussion und kann die Position von dir Pfennig nachvollziehen.
Kurz ein Beispiel, ich stehe im Beruf, bin anerkannt und habe mit Sicherheit vieles erreicht, was mir als NA nicht möglich gewesen wäre. (das möchte ich auch alles nicht missen)
Jetzt kommt das berühmte aber, ich habe zwei Kinder, wovon mein Sohn mit Sicherheit Asperger ist. Beide Kinder habe ich sehr lieb. Meiner Tochter konnte ich aber nie das geben, was sie braucht. Ihre Gespräche haben mich oft sehr angestrengt, da sie aus meiner Sicht oft sehr oberflächlich waren, hin und her sprangen und ich sie nicht aufrecht erhalten konnte. Mit meinem Sohn führte ich schon immer tiefgreifende Dikussionen. Für meine Tochter entstand der Eindruck, dass sie außerhalb der Familie steht. Das schmerzt mich, da ich sie liebe und stolz auf sie bin. Sie hätte eine viel abwechslungsreichere Kindheit benötigt und ich hoffe, sie kommt im Leben damit zurecht.
Meine Tochter hat sich ihr Leben nicht ausgesucht, sie ist nun mal in eine Familie geboren worden, in der höchstwahrscheinlich zwei Asperger leben und die für sie eine nicht adäquate Sprache sprechen.

L.G.zoccoly

stillgelegt
06.02.09, 10:41:23
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Pfennig:
wenn du einen jungen Autisten gegenüber stehst der nciht alleine Esen kann, noch in die Hose macht, sich fortbewegt in dem er krabbelt, um mal ein ganz krasses Beispiel zu nennen,
ich denke du wirst latente Probleme bekommen darin ihm einen LLebensumstand zu schaffen innerhalb welchen der Junge Autist in der Lage ist ohne Hilfe zu überleben,

Zum einen dürfte das nach meiner Einschätzung selbst unter in Heimen arrestierten Autisten eine seltenere Ausnahme sein, so daß man sich schon fragen kann, ob die Quote höher liegt als unter NA. Zum anderen halte ich die Lebensumstände tatsächlich für entscheidend. Wer wenig Freiraum hat, weil die Belastung durch die Umgebung zu groß ist, der hat weniger Raum sich zu entwickeln. Wenn diese Belastung wegfallen würde, könnte der Eindruck dieser Person völlig anders sein.
Zitat von zoccoly:
Für meine Tochter entstand der Eindruck, dass sie außerhalb der Familie steht.

Wie für viele autistische Kinder in NA-dominierten Elternhäusern, die vermutlich weniger Verständnis erhalten, weil sie ja angeblich krank sind.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
06.02.09, 11:05:47
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t-offline
(stillgelegt)

Hallo 55555

also,, ich weiss nicht woher deine nefative Einstellung herrührt, ich hoffe ich bin nicht schuld daran,, es macht mir wenig sinn da weiter zu diskutieren,
sorry dafür

du hast in übrigen den Beitrag von Zoccoly nicht richtig gelesen,, der Eindruck entsteht da man annehmen kann das du glaubst ihm seine Tochter wäre Autistisch,

ich denke auch ging es Zoccoly nicht darum diese Tatsache zu determinieren.

[Auf eigenen Wunsch abgemeldet und anonymisiert, mfg [55555]]
06.02.09, 11:27:34
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zoccoly
(Autistenbereich)

Meine erste Reaktion war toll, werde ich meiner Tochter sagen, dann fühlt sie sich bestimmt besser, ist aber eine unsachliche Ebene.
Das Problem besteht doch darin, dass es hier anscheinend darum geht, wer ist besser NA oder A, haben wir Defizite oder nicht usw.?
Geht es nicht aber um Aufklärung, um Verständnis, um Förderung? Ich glaube nicht, dass uns ein Gegeneinander ein Stück weiter bringt.

L.G. zoccoly

stillgelegt
06.02.09, 11:28:16
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