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FrauFachmann
(stillgelegt)

Was hat Epikur damit gemeint? Ich weiß nicht viel über ihn privat, aber lebte er zurückgezogen? Soweit ich weiß pflegte er eine Art Freundschaft zu einer gewissen Leontion, einer Philosophin. Was sie miteinander hatten weiß man aber nicht. Na, heutzutage könnten wir es in der Gala nachlesen zz-zwinkern Jedenfall lehrte oder vermutete er, dass die vollkommene Isolation den Menschen nicht glücklich machen würde, man sich aber einzig unter Seinesgleichen wohl fühlen könne.

Wie ist es mit Kant? Auch ein Autist, ein Aspie?
Mit Sicherheit aber wohl Isaac Newton , Nicolas Tesla (Erfinder) und Paul Erdos (Mathematiker und Eremit), die alle drei angaben nicht einmal berührt werden zu wollen...
Von Kant weiß man ja auch, dass er zurückgezogen lebte.
30.08.06, 17:35:52
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Lisa M.
(Standard)

Oh, na, berühmte Aspies?! Da poste ich hier doch nochmal 'nen Beitrag, den ich im "geschützten Bereich" schon mal gepostet hatte und der mittlerweile ins Archiv gesackt ist... Hier isser:

manche Leute behaupten ja, Einstein sei Aspie gewesen. Andere sind gegen diese Behauptung, weil sie befürchten, jeder Aspie würde dadurch an Einstein gemessen und hätte dadurch nur noch mehr Probleme. Auch finden es manche blöd, dass sich Leute dadurch "auf ein Level mit Einstein heben" würden. Naja - das sehe ich sowieso schon mal anders: Ich finde nicht, dass man sich automatisch auf ein Level mit Einstein hebt, wenn man behauptet, er sei Aspie gewesen. Man hebt ja auch nicht alle Juden auf ein Level mit Einstein, wenn man behauptet, er sei Jude gewesen, oder alle Männer auf ein Level mit ihm, wenn man behauptet, er sei ein Mann gewesen. Oder alle NT''s auf ein Level mit ihm, wenn man behauptet, er sei NT gewesen. Was man jedoch stets mit so einer Behauptung impliziert, ist, dass es womöglich Aspies, Juden, Männer oder NT''s gibt, die entsprechend genial sind. Von Männern und von NT''s nimmt man das eh als selbstverständlich an, und von Juden sowieso. Von Juden habe ich sogar schon die eine oder andere Beschwerde gelesen, dass sie unter genau solchen übersteigerten Erwartungen leiden würden, wie es in einem anderen Forum in Bezug auf Aspies als Befürchtung geäußert wurde:

"Da werden ihm dann Fähigkeiten unterstellt, die er einfach nicht hat."

Um auch die Frauen an Einstein zu beteiligen, weise ich auch gern darauf hin, dass er nichts weltbewegend Neues mehr zustande gebracht hat, nachdem er und Mileva Maric sich getrennt haben... Und jetzt ist mir mal wieder eine "Große Vereinheitliche Theorie" aus zwei meiner Lieblingsgeschichten gelungen. Und noch dazu ein Kompromiss zwischen beiden Positionen: Nicht Albert Einstein, sondern Mileva Maric, die "Frau im Dunkeln" hinter Einstein, war ein hochbegabter Aspie - und an der Relativitätstheorie beteiligt!

"Unbestreitbar und durch den Briefwechsel des Paares Maric/Einstein belegbar ist, dass Einstein seine bedeutsamen Überlegungen über den Zusammenhang von Raum, Zeit und Lichtgeschwindigkeit, über die ''Elektrodynamik beweglicher Körper'' intensiv mit seiner Frau diskutierte. Nicht belegbar ist bislang, inwieweit Mileva Maric selbst wichtige Erkenntnisse zu den Theorien Einsteins beigetragen hat. Die mangelnde Beweislage liegt ua darin, dass Mileva Maric eine sehr zurückhaltende, wortkarge Frau war, von der heute sehr wenige persönliche Dokumente vorliegen."

Über ihre Schulzeit heißt es:

"Mileva ist ein sehr begabtes, wenn auch ernstes und zurückgezogenes Mädchen, das wegen seines Hinkens oft gehänselt wird."

Auf dem Gymnasium hatte sie in allen Fächern die besten Noten und ein "großes Interesse" für Mathematik. Ihr Vater erlaubte ihr, nach Zürich zum Studium zu gehen - damals der einzige Ort, wo Frauen zum Studium zugelassen waren. Am Eidgenössischen Polytechnikum war sie in ihrem Jahrgang die einzige Frau. Insgesamt war sie die fünfte Frau, die die Fachrichtung Physik und Mathematik gewählt hat.

Albert Einstein und Milena Maric freundeten sich schon im ersten Semester miteinander an:

"Sie war, wie viele slavische Studentinnen, zuerst scheu zurückhaltend. Da trat schon im ersten Semester Einstein an sie heran, während der Übungen im Institut. Ihn interessierte ein Resultat, zu welchem sie gelangt war und dass er nicht erreichen konnte. Er stellte sich vor, und sie erklärte ihm ruhig und klar, wie sie dazu gelangt war. Ihre Konzentration und Leichtigkeit der Auffassung machten sofort Eindruck auf ihn."

Über die Freundschaft der beiden während der Studienzeit:

"Beide gelten als Außenseiter der bürgerlichen Gesellschaft, wenn auch in unterschiedlicher Weise: Er ist ein Träumer und junger Rebell, der sich immer wieder mit seinen Professoren anlegt und sich Autoritäten nicht unterordnen mag. Sie dagegen ist vom Erscheinungsbild auffällig, hat einen ernsten Charakter und ist schweigsam und zurückhaltend."

Übrigens war nicht nur er auch noch Jude, nein, sie war auch noch Serbin. *gg*

*Ihm* diagnostiziere ich mindestens eine "oppositionelle Verhaltensstörung" (die hat sowieo jeder, der aufmuckt!) und dazu - das ist belegt! - eine verzögerte Sprachentwicklung. *Sie* wird als Aspie "beschlagnahmt". Beweis Nr. 1: Als der Nobelpreis kam, hatte sie keinen Bock, den Ruhm und das Licht der Öffentlichkeit mit Einstein zu teilen. Er gab ihr jedoch die volle Summe des damit verbundenen Geldes...

Da steht nochwas, was den Beschreibungen Einsteins als "Sozialmuffel", mit denen sein Autismus gern "belegt" wird, widerspricht:

"Der Vater nimmt seine partnerschaftlichen Pflichten sehr ernst und beteiligt sich an der Pflege des Kindes, während auf der anderen Seite Mileva es sich nicht nehmen läßt - neben ihren Hausarbeiten - ihren Mann bei seinen wissenschaftlichen Studien zu unterstützen."

Und: "Es scheint, als wäre ihr mathematisches Verständnis ausgeprägter. Mileva zeigt bei der gemeinsamen Arbeit große Beharrlichkeit und Gewissenhaftigkeit, während Einstein sehr sprunghaft ist. ''Mileva und Einstein arbeiten sehr intensiv. Sie wirkte kräftig auf ihn ein, damit er sich ganz der Arbeit hingebe, denn nach seinem eigenen Geständnis hatte er von sich aus nie richtige Arbeitsgewohnheiten entwickelt. Diese wurde ihm von Mileva beigebracht, die Tag und Nacht neben ihm saß und ihn durch ihre unermüdliche Energie anfeuerte'', so sieht es zumindest Mileva Marics Biografin."

Wir ahnen nun: Er war ADS''ler, sie hat ihn gecoacht... Und der "Sozialmuffel" war jedenfalls eher *sie*, nicht er:

"Albert Einstein erhält durch seine Veröffentlichungen im Bereich der theoretischen Physik zunehmend mehr Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinde. 1910, als der zweite Sohn Eduard Tete geboren wird, ist Einstein bereits vom kleinen Beamten zum außerordentlichen Professor für theoretische Physik an der Universität Zürich aufgestiegen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die allmähliche Entfremdung des Paares. Mileva, die die Zurückgezogenheit liebt, kommt mit der neuen Rolle als Professorengattin an der Seite eines naturwissenschaftlichen Genies, das zunehmend mehr im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht, nicht zurecht."

Und: Hat sie ihn wirklich nur gecoacht?

"Der größte Teil der Naturwissenschaftler scheint den Satz überlesen zu haben, den Albert im März 1901 in seinem Brief aus dem Elternhaus in Mailand an Mileva schreib: ''Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben!'' "

Da steht jedenfalls "wir beide zusammen" und nicht "ich mit Hilfe meiner Frau". Ich finde, wenn man nichts beweisen kann, sollte man sich am besten auf die Aussage von jemandem verlassen, der es wissen musste. Mileva Mavic blieb jedenfalls zeitlebens ein Mensch, der seine Ruhe haben wollte:

"Sie starb in einem Krankenzimmer mit ausgeschaltetem Läutwerk. Für ihre Freunde, die ihr ungewöhnlich ergeben waren, blieb sie eine liebe, aber rätselhafte Frau, die nicht nur nicht von sich sprach, sondern auch nicht liebte, dass von ihr gesprochen wurde."

(alle Zitate aus: http://www.politikforum.de/forum/archive/22/2002/11/3/22943 )

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
01.09.06, 19:59:14
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bellaria
(Angehörigenbereich)

Es ist immer problematisch, Tote posthum zu diagnostizieren. Es ist auch ein bisserl unappetitlich, was da so alles an Vereinnahmungen passiert (ich bin Österreicherin im Mozartjahr - ich weiß, wovon ich rede ;-).

Zur Zeit geht ein besonderer Kriminalfall durch unsere Medien: Die Entführung und Flucht von Natascha Kampusch in Wien. Das Mädchen wurde im Alter von 10 Jahren auf dem Schulweg gekidnappt und dann 8 Jahre lang in einem Kellerverlies von einem alleinstehenden Mann festgehalten. Nachdem ihr die Flucht geglückt war, hat er sich umgebracht - wir werden ihn also nicht mehr fragen können.
Er wurde von den wenigen Leuten, mit denen er Kontakt hatte, als sehr genauer bis penibler, schüchtener, zurückgezogener, ordentlicher Techniker beschrieben. Ich hab auch Fotos von ihm gesehen. Er könnte auch ein Aspie gewesen sein...

Wenn schon Vereinnahmung, dann bitte die Mörder, Irren und Unsympathler nicht vergessen! zz-zwinkern
01.09.06, 20:48:55
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Silvana
(stillgelegt)

geändert von: Silvana - 01.09.06, 20:52:07

Seher Interessant, ich habe zwar schon viel erstaunliches über Einstein gehört, aber das war das bisher erstaunlichste.
In einem Bericht im TV hab ich gehört das Einstein probleme mit Frauen hatte.
Aber wenn er wie vermutet ADS oder sogar ADHS hatte, nicht weiter verwunderlich. Darüber, das seine Frau maßgeblich an seinen Enteckungen beteiligt war lese ich hier zum ersten mal.
Somit ein sehr interessanter Artikel.
Silvana

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
01.09.06, 20:51:04
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Lisa M.
(Standard)

Zitat:
Es ist immer problematisch, Tote posthum zu diagnostizieren.


Klar, find ich auch. Ich hoffe, so ein bisschen ironische Distanz zu meiner eigenen Behauptung klang durch... Ich betrachte sowas als "Märchen", die vielleicht wahr sind, vielleicht auch nicht, auf jeden Fall aber die Wahrheit transportieren, dass auch Leute, die es ansonsten eher schwer haben in der Gesellschaft, was Tolles leisten können.

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
01.09.06, 20:56:17
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bellaria
(Angehörigenbereich)

Ja, das stimmt auch wieder - wenn Tote schon vereinnahmen, dann wenigstens für einen guten Zweck! Und wenn manch "ach so armer Behinderter" dadurch mehr Selbstvertrauen bekommt, dann ist das gerechtfertigt. Meistens dient es allerdings rein kommerziellen Interessen und dann find ichs zum Kotzen.
01.09.06, 21:08:44
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Silvana
(stillgelegt)

Zitat von bellaria:
Ja, das stimmt auch wieder - wenn Tote schon vereinnahmen, dann wenigstens für einen guten Zweck! Und wenn manch "ach so armer Behinderter" dadurch mehr Selbstvertrauen bekommt, dann ist das gerechtfertigt. Meistens dient es allerdings rein kommerziellen Interessen und dann find ich’s zum Kotzen.


Es geht meistens darum, alles außergewöhnliche, alles was in Richtung Genialität, Wunder und Mythos geht, wissenschaftlich weg zu erklären.
Ich denke auch das es schwierig ist Menschen die lange Tot sind, einem Charakter oder eine Krankheit zuzuordnen, die seine Visionen und Genialität erklärt.
Ich weis auch nicht ob man diesen Leuten, damit wirklich posthumen einen Gefallen tut, oder ob man sie mit solchen Mutmaßungen nicht auch entehrt und ihre Erfolge schmälert (neid als Triebfeder??)
Es gibt nur wenige Künstler von denen man definitiv weiß das sie psychisch krank waren zB. von Goch, der sich vermutlich im Absinthrausch die Ohren abschnitt und in einer depressiven Phase Selbstmord begann.
Ansonst, wird heute wirklich alles als Krankheit definiert, was nicht in eine Schublade passt.
Ich wehre wegen eines reinen AS Verdachtes niemals zum Arzt gegangen, denn ich habe mit dem Phänomen zu leben gelernt ohne zuwissen wie es heißt, zumal es bei mir nicht zu stark ausgeprägt ist.(Wohl ehr das was öfter als Asperger Persönlichkeit definiert wird zu schwach ausgeprägt für AS, aber auch nicht wirklich NT.)
Zum Arzt bin ich wegen meiner Vergesslichkeit, Unkonzentriertheit, den Verdacht auf Geseichsblindheit (siehe entsprechendes Thema) und einem intimeren Problem.
Nur diese Punkte empfinde ich als Störung (Krankheit).
Alles andere ist normal für mich.
Also wo ist die Grenze zwischen normal und krank???
Wer legt sie fest?
Sind diese Algemeingültig??
Sind diese für Frauen Männer und Kinder gleich, gerade bei AS eine wichtige Frage??
Gibt es Kulturelle oder gar "Rassen" unterschiede ??
Sind bestimmte Krankheiten z.B. Depressionen typisch "westlich"???
Also Fragen über Fragen und da will einer hingehen und jemanden posthumen für krank erklären.
Also ich möchte weiter an Mythen und Wunder glauben können, ohne sie wehre meine Welt langweilig, trotz meines Interesses für Naturwissenschaft werde ich mir das nicht nehmen lassen.
Silvana

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
02.09.06, 00:39:43
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Wursthans
(stillgelegt)

Ich finde es sinnvoll zu überlegen inwieweit integrierte Persönlichkeiten bestimmte Charaktereigenschaften besitzen. Für den Fall, daß diese pathologisiert werden finde ich es schön zu überlegen welche solcher Persönlichkeiten heute ebenfalls logisch konsequent nach dieser Herangehensweise pathologisiert würden. Schon weil es die Euthanasiefans etwas zum nachdenken bringen könnte.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
04.09.06, 14:59:45
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Warhead
(Standard)

Milarepa hockte elf Jahre kontemplierend in einer kalten Höhle,dabei entstanden die Hunderttausend Gesänge des Milarepa.Schmerzhaft schöne Texte die man auch als Vorläufer des Wetterberichtes alter Schule nennen könnte
05.09.06, 17:47:22
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FrauFachmann
(stillgelegt)

Zitat von Silvana:
[quote="bellaria"] das sie psychisch krank waren zB. von Goch, der sich vermutlich im Absinthrausch die Ohren abschnitt und in einer depressiven Phase Selbstmord begann.

Sehr krank war er: Neidkrank! Und zwar war - so steht es geschrieben - ständig gebeutelt von Neid und Bewunderung für Gaugin, den er wohl als gleichzeitig größtes Idol wie ärgsten Feind ansah.
05.09.06, 18:30:33
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arlette
(Autistenbereich)

ich geb zu, ich hab nur das erste post und den anfang des 2. post sorgfältig gelesen.

mein kommentar: einstein wird von ads-lern, adhs-lern, aspergern, bipolaren und schizophrenen (soviel habe ich bis jetzt herausgefunden im netz) 'annektiert'. ich persönlich denke: adhs. aber das ist meine persönliche meinung. zudem scheint er das erste 'sex-symbol' der physik zu sein: eine verkörperung 'des physikers' in einer allgemein akzeptierten form (wilde mähne, zunge raus; irgendwie volksnah, weil 'haha, ein frecher junge im mann, und dann noch so genial, das er frech sein konnte'; vielleicht verstehe ich es auch nicht, und vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass gerade die schweizer und die eth diesen menschen so hochjubeln, während die institutionen ihm im realen leben eher gezeigt haben, dass er 'nicht einer von ihnen' sein kann, da zu ungehorsam.)

kant: nach einigen werken zu seiner biographie etc., fiel mir immer wieder auf, dass er sicherlich auf wiederkehrende, regelmässige, 'sichere' routinen bedacht war. seine bestrebungen nach einem einem konzeptuellen 'gerüst' imponieren mir; seine sauberen ausführungen diesbezüglich ebenfalls. ich persönlich denke, dass er sicher etwas zwanghaftes an sich hat, und dass es ihm ein grosses bedürfnis war, für ihn wichtige gedanken ganz klar konzeptionell zu gliedern, die jedoch auch äusserst schlüssig zu erklären; er hatte offenbar auch einen wunsch, verstanden zu werden, und das mag ich wirklich, weil er logisch vorgeht und sauber aufbaut. mehr gedanken habe ich mir dazu nicht gemacht.
05.09.06, 23:04:36
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Lisa M.
(Standard)

Och, naja, da hätteste mal weiterlesen sollen... *schmoll*
Ich hab behauptet, nicht Einstein, sondern Mileva Maric war Aspie. Zunge rechts

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
05.09.06, 23:14:36
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