Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

Mir scheint, frontdoor ist hier der Einzige, der die Studie konkret kennt.
Die Anderen scheinen nur den Beitrag von svenja in diesem und evtl. anderen Foren zu kennen. Daraus kann man nicht sicher auf die Studie schließen.
Kritisiert werden vor allem Formfehler, aus denen auf die Studie geschlossen wird.

Ich beende nun meine Beteiligung an dieser Diskussion.

VG Sturm

Ich will nur für mich darauf antworten. Ich meine sachlich kritisiert zu haben und falls sich deine Einschätzung auf meine Kritik beziehen sollte finde ich sie ziemlich ungerecht. Kann es sein, daß du Menschen die du kennst und die dich halbwegs anständig behandelten gerne beschützt, egal was da theoretisch hinter deren Vorhaben steckt? Hast du meine Kritik überhaupt erfasst? Bisher hast du dazu nichts geschrieben, das für mich von einer inhaltlichen Auseinandersetzung zeugen würde.

Nein 55555-meine Kritik bezieht sich nicht auf auf Dich sondern auf andere,die,ohne svenja oder die Studie zu kennen,z. T. doch sehr persönlich diffamierende Aussagen getätigt haben.
Ja,das tue ich,und dazu stehe ich auch.Ich habe leider in meinem Leben nicht allzuviele Menschen dieser Art kennengelernt.

Ich verstehe Deine Kritik so daß Du dafür eintrittst daß man besser erforschen sollte wie man konkret die Lebenssituation von Autisten verbessern kann statt immer nur am "Phänomen Autismus" herumzuforschen.(Bitte korrigiere mich wenn ich mich irre).Da stimme ich Dir auch zu.

Welcher Ansatz gefällt oder nicht, liegt im Ermessen des Forschers. Forschung bedeutet nunmal, dass der Forscher sich mit belanglosen Dingen beschäftigt. Denn niemand weiß vorher, was wichtig ist, sonst bräuchte man keine Forschung.

Also ich bin für Diskussionen offen, jedoch nicht bereit meine Meinung zu verschweigen, weil vielleicht jemand diese nicht teilen könnte.