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Autor Nachricht
Snape
(Autistenbereich)

Zitat von bellaria:
Hab noch was vergessen: Es ist für das eigene Selbstwertgefühl sehr heilsam, sich manchmal zu sagen: Ich will das nicht anstelle von: Ich kann das nicht. Ich hab zum Beispiel nach jahrelangen Selbstvorwürfen beschlossen, dass ich keine perfekt aufgeräumte Wohnung haben WILL. Seitdem gehts mir besser!
ja, da kann ich dir nur zustimmen, auch wenn ich mit der umsetzung nicht so klarkomme, wie ich es gerne hätte !

Zitat:
Es war sehr schwierig für mich herauszufinden, was ICH eigentlich will und was ich nur wollen sollte, sprich: was Gesellschaft, Eltern, Lehrer (s.o.), andere Eltern, Chefs, etc. in meinem Kopf oder tatsächlich von mir erwarten.
das ist es für mich immer noch. ich bin mir meist nur in ganz wenigen dingen sicher, das ich es will und nicht aus irgendeinem grund nur denke, das ich es will, weil es eben von mir erwartet wird, das ich will.

Zitat:
"Wo ein Wille ist ist auch ein Weg". Wieso verdammt nochmal ist dieser Weg nicht besser ausgeschildert?
sheila, das hast du schon formuliert ! danke !

mir hat mein hausarzt heute auch gesagt, das ich mir nochmal überlegen sollte, ob ich das nicht hin bekomme in de klinik zu gehen. er kann nicht verstehen, das ich ein problem damit, die jeweils 1000 km bis zu der klinik innerhalb von 2-3 wochen zweimal zu fahren. ich versuchte es ihm zu erklären, was mir wohl nicht gelungen ist, denn er meinte es sich widersprechen würde, wenn ich sagen würde ich kann die zweimal nicht fahren, aber einmal ginge (und dann gleich in der klinik bleiben wie letztes jahr) auch wenn ich dann mein gewohntes umfeld verlasen müsste.

naja, er hat mir dann nachher beim rausgehen nochmal gesagt, das ich mir das mit der klinik nochmal überlegen sollte, diese angst überwinden, da habe ich ihn gefragt, ob er denn mit mir dahin fährt. er fing an zu grinsen und meinte das gehörte zur therapie (hab ich nicht so ganz verstanden, fällt mir gerade auf, was er damit meinte). ich meinte nur, wie er das dann abrechnen soll könnte ich ihm nicht sagen und ihn selber zu bezahlen könnte ich mir wohl nicht leisten.

zurück zum thema (sorry), also ich hatte da auch das gefühl, das ich in die klinik gehen wollen sollen.

womit ich auch ein problem habe, ist die frage "was willst du jetzt machen" in der ergotherapie. ich kann die frage in der regel nicht beantworten ! oft ist es einfach so, das ich gerne mit einer person alleine was machen will, aber das geht nicht bei 16 patienten. also verbiete ich mir schon selber, das ich das überhaupt zu wollen habe. Irgendwie blockiert mich das dann so, das ich überhaupt nichts mehr sagen kann, was ich will. ich bin einfach nur anwesend - zumindest körperlich.
04.08.06, 19:22:01
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Snape
(Autistenbereich)

Zitat von _OO_:
Ich versuche mal wieder etwas mehr auf den Kernpunkt hinzulenken um den es mir ging:

Beispielsituation:
X hat "keinen Mut" y zu sagen, daß ihn etwas stört das y tut.

Mögliche Antworten:
- X sollte sich überwinden das zu tun, weil es ein begrenzter Kraftaufwand wäre, der einen nachhaltigen Nutzen erzielen könnte.
- X kann das nicht und allenfalls wäre es hilfreich einen Vermittler zu suchen.
- Es ist sowieso hoffnungslos das Problem verbal lösen zu wollen.

Was ist richtig, was falsch? Kann man das sagen ohne sich x näher angesehen zu haben? Sind schnelle Antworten hier im Forum in solchen Fällen mehr als Glücksspiel? Hauptsache man antwortet etwas, egal ob es hilft oder das Gegenteil bewirkt? Ist sowas wie Verantwortung für Forenschreiber relevant oder ist das nicht wichtig, weil es vor allem zählt den Eindruck zu erwecken helfen zu wollen? Ein Abbild einer oberflächlichen Gesellschaft?


sorry, hatte das wohl überlesen !

Ich denke das alle drei möglichkeiten ggf. sinnvoll wären, aber das ist von der jeweiligen situation abhängig und aus meiner sicht nicht allgemein bzw. pauschal zu beantworten.
Hm, wie due das mit den schnellen antworten im forum meinst, verstehe ich glaube ich nicht wirklich. mir fällt dazu nur ein, das ich persönlich oft lieber mir in ruhe eine antwort überlege. bin leider nicht spontan.

Für mich zählt nich den eindruck erwecken zu wollen, zu helfen, auch wenn ich manchmal das gefühl habe, das es von mir erwartet wird. übrigens genauso, wie ich oft das gefühl habe, anderen in einem forum beweisen zu müssen, das ich mich ändern kann oder will.

ich denke wichtig ist, das man das was man schreibt auch so meint, das man ehrlich ist und nicht etwas schreibt, weil man denkt (oder weis) das andere es gerne hätten. Ich finde, man sollte autentisch bleiben !

Und ja, in anderen foren hatte / habe ich manchmal / häufig das gefühl, das es sich dort nur um eine oberflächliche gesellschaft handelt, auch wenn dort immer etwas anderes vorzuleben versucht wird. Vielleicht liegt das auch an der anonymität im internet ? ich vermute mal, das man in einer shg vor ort nicht so miteinander oberflächlich umgehen würde, wie in manchen internetforen.
04.08.06, 19:34:00
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

geändert von: Goldloeckchen - 05.08.06, 10:52:45

Ich glaube schon, dass die Anonymität dazu veranlaßt scheinbar oberfächliche Ratschläge zu erteilen. Das ist jedoch aus meiner Sicht kein böswilliges Verhalten sondern reflektiert lediglich wieder, dass man sich untereinander nicht genügend kennt um geeignete Tipps geben zu können. Dennoch muss ich mal an der Stelle auch los werden, dass mir mit einigen Ratschlägen schon mehrfach geholfen worden ist, gerade in Foren, zb. in den man mir Stellen genannt hat an die ich mich in "den und den Fall" wenden könnte. Das waren Informationen die ich so von keinen Amt erhalten hätte und auch sollte man die Selbsthilfe eines solchen Forums nicht unterschätzen oft bietet nämlich so ein Forum eine Alternative zum Psychiater, gerade für enttäuschte Patienten. Es tut gut, einfach mal zu hören, dass man mit seinen mehr oder weniger ungewöhnlichen Problemen nicht allein da steht.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
05.08.06, 10:51:32
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Snape
(Autistenbereich)

hallo sheila,

ich will ja die internetforen nicht schlecht machen ! sicher hat es natürlich auch ratschläge gegeben, die mir persönlich weitergeholfen haben. überwiegend waren das aber glaube ich foren in zusammenhang mit autismus/asperger.

Zitat:
Das ist jedoch aus meiner Sicht kein böswilliges Verhalten sondern reflektiert lediglich wieder, dass man sich untereinander nicht genügend kennt um geeignete Tipps geben zu können.
in bezug auf ein anderes (kein AS/Autismusforum) denke ich in letzter zeit immer mehr, das das so wie du es schreibst nicht stimmen kann. ich habe vielmehr das gefühl, das die leute (teilweise "kennen" sie sich seit jahren) dort einfach etwas schreiben, ohne sich wirklich gedanken gemacht zu haben, damit sie etwas geschrieben haben. öfters habe ich auch das gefühl, das die threads gar nicht wirklikch gelesen werden, sondern mehr oder weniger überflogen. ob das nun böswillig ist, nein das denke ich nicht. ich denke es steckt da vielleicht auch unsicherheit eine rolle oder man sieht ja die auswirkungen von seinen tipps nicht direkt, sondern muß warten bis - wenn überhaupt - eine antwort gepostet wird.

aber eine alternative zum psychiater ? das sehe ich sehr kritisch. ich denke nicht, das ein forum ein ersatz dafür sein kann. es mag vielmehr eine alternative für shg's, gruppentherapien und allgemein austausch sein, aber wirklich einen fachmann (ich setzte jetzt mal voraus das der mensch weis worüber er redet) denke ich ist nicht möglich.

Zitat:
Es tut gut, einfach mal zu hören, dass man mit seinen mehr oder weniger ungewöhnlichen Problemen nicht allein da steht.
in diesem punkt 100 %ige zustimmung von mir !!! ich denke auch, das ist das wichtigste an foren.
05.08.06, 11:16:11
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

geändert von: Goldloeckchen - 05.08.06, 11:41:53

Hallo Snape,

Zitat:
ich will ja die internetforen nicht schlecht machen !


So kam es bei mir ja auch gar nicht an.

Zitat:
sicher hat es natürlich auch ratschläge gegeben, die mir persönlich weitergeholfen haben. überwiegend waren das aber glaube ich foren in zusammenhang mit autismus/asperger.


Ich habe ja auch überwiegend von AS-Foren gesprochen. Weshalb uns in solchen zum Teil geholfen werden konnte liegt daran, dass wir als solche zu verstehen sind.

Zitat:
n bezug auf ein anderes (kein AS/Autismusforum) denke ich in letzter zeit immer mehr, das das so wie du es schreibst nicht stimmen kann. ich habe vielmehr das gefühl, das die leute (teilweise "kennen" sie sich seit jahren) dort einfach etwas schreiben, ohne sich wirklich gedanken gemacht zu haben, damit sie etwas geschrieben haben.


Das empfinde ich auch so. Als ich das erste Mal in einen Forum schrieb bekam ich erstmal Standard-Flosskeln a la "Das tut mir ja so leid, dass...". An sich nichts schlimmes wenn da doch bloß mehr käme und nicht nur der Spruch folgend auf das o.g. ich müsse unbedingt einen Therapeuten auf suchen oder ähnliches. Mich erstaunt es nämlich immer wieder wieviele Leute in nicht überschaubaren Lebenslagen den Betroffenen diesen aus ihrer Sicht wertvollen Tipp geben obwohl man soviel mehr zu allem sagen könnte und wenn nicht dann hat man aus meiner Sicht eben den Mund...äh... die Tasten still zu halten.
Gut, wenn jemand nach einer Diagnose fragt dann verweise ich auch auf den Psychiater denn ich sowie andere Personen können schließlich keine stellen.

Zitat:
öfters habe ich auch das gefühl, das die threads gar nicht wirklikch gelesen werden, sondern mehr oder weniger überflogen. ob das nun böswillig ist, nein das denke ich nicht. ich denke es steckt da vielleicht auch unsicherheit eine rolle oder man sieht ja die auswirkungen von seinen tipps nicht direkt, sondern muß warten bis - wenn überhaupt - eine antwort gepostet wird.


Muss gestehen, dass ich manche Threads auch nur überfliege weil mich das Thema an sich zwar interessiert aber nicht wirklich für mich Interessantes dazu geschrieben wurde aber dann schreibe ich auch nichts dazu und wenn dann weise darauf hin, dass ich den Thread nur dürftig überflogen habe so dass sich niemand mehr wundern muss wenn mein Posting ausserhalb des Kontext steht.

Zitat:
aber eine alternative zum psychiater ? das sehe ich sehr kritisch.


Für mich schon da ich keine angemessene Beziehung zu diesen aufbauen kann.




[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
05.08.06, 11:37:24
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Silvana
(stillgelegt)

Moin, moin

Ich hoffe ihr könnt das, was ich jetzt schreibe, verstehen:
Hier im Forum habe ich bei Ratschlägen oft das Gefühl, das Ihr überlegt passt das zu eurem Problem oder nicht.
Wenn ja versucht Ihr durch Ratschläge, die auf eigener Erfahrung beruht, zu helfen.
Wenn nicht schreibt Ihr meistens das es sich um Erfahrungen ander oder eine Mutmassung handelt.
Auserdem tut Ihr euch AS bedingt über geselschaftliche Konventionen hin weg setzen, ich brauch nicht zwischen den Zeilen zu lesen und auch nicht so zu schreiben.
Die gewisse Anonymität giebt mir die Möglichkeit Dinge zu schreiben, die ich sonst nicht erzählen kann.
Und auserdem habe ich das Gefühl das ihr trotz AS äuserst vorsichtig miteinander umgeht.
Auserdem sind die meisten Selbsthilfe Foren nicht so Vulgär.
Ich lese hier so gut wie nie Worte wie "Arsch" oder "Scheiße" usw.
Ansonst hab ich ja schon mal gesagt, ohne euer Forum und dem Aspegenia e.V. Forum, hätte ich nie den Mut gefunden mich in Ärztliche Behandlung zu begeben.

Silvana

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
05.08.06, 15:08:20
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christian_k
(Autistenbereich)

Morgen,

Zitat von Lisa M.:
Die Antwort jedoch, dass es keine andere Hilfe gibt als es einfach zu tun, muss erlaubt bleiben, auch wenn viele eh schon mit Burnout zu kämpfen haben. Einfach, weil sie wahr ist.


selbstverständlich ist sie erlaubt.

Wenn ein Ziel nicht erreicht werden kann, sollte man aber fragen, warum das so ist und da sind mehrere Möglichkeitn denkbar:

1.) Man kann das Ziel an sich nicht klar erkennen. Der eigentliche persönliche Wunsch geht unter in Aofderungen, die von aussen kommen. Das könnte jedem passieren.

2.) Man sieht das Ziel, jedoch findet man keinen sinnvollen Weg, der dort hin führen könnte. Für Autsten bestimmt ein besonderes Problem, da es in jeder Sekunde viele Möglichkeiten gibt, was man tun könnte. ("Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen").

3.) Falsche Einschätzung der Rahmenbedingungen und der eigenen Möglichkeiten. Viele Autisten haben Probleme mit der Selbsteinschätzung.

4.) Umstände, die sich während dem Weg verändern oder andere Personen, die andere Ziele verfolgen und den Plan zu Nichte machen. Der Autist könnte dazu neigen, dass du spät zu erkennen und wenn doch, kann er oft nicht flexibel genug darauf reagieren.

5.) Fehlende Motivation / Energie oder zu viel Angst oder zu hohe Belastung durch andere Dinge.

(Vermutlich noch mehr)

Der Ansatz "einfach machen", kann bei Punkt 5 helfen, die anderen Probleme kann er aber nicht lösen. Hier könnte oft ein Austausch mit anderen helfen, die auf das Problem eine andere Sicht haben.

Gruss
Christian
06.08.06, 12:49:46
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

Deine Aufstellung bezüglich der Zielsetzung/Zielverfolgung trifft es auf den Punkt genau! Ich stimme dir 100%ig zu.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
06.08.06, 12:56:26
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Silvana
(stillgelegt)

Hmmmm
ich habe das Gefühl immer nur ein Ziel und einen Weg verfolgen zu können.
Allerdings erkenne ich oft erst zu spät oder gar nicht, ob dieses Ziel erreichbar ist oder nicht, oder der gewählte Weg falsch ist.
So ist es bei mir häufiger, mein Freund fragt mich etwas und ich höre intuitiv z.B. mit abwaschen auf, und zwar nicht nur kurz um ihn anzusehen, sonder völlig. Als wehre ich nicht in der Lage beide Dinge gleichzeitig zu tun, abwaschen und antworten.
Wenn ich wie jetzt bei der Arbeitssuche mehrere Ziele und Wege zur Auswahl stehen. Werde ich schnell unmotiviert.
Es versinkt alles im Chaos.

Silvana


Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
06.08.06, 13:28:38
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Cadfael
(Autistenbereich)

Hallöli,

ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, finde die Aufzählung von christian_k aber sehr gut.

Für mich kommt noch ein sehster Punkt hinzu:

6) Zuviele negative Erfahrungen / gescheiterte Versuche auf dem Weg. (= Konditionierung?)

Ich habe viele Jahre versucht Ziele zu erreichen die für mich äußerst wichtig waren. Auf dem Weg habe ich bestimmt jede Menge unbewusste Fehler gemacht. Manche - auch sehr wichtige - Ziele verfolge ich nicht mehr; selbst wenn dadurch meine Lebensqualität gegen Null sinkt. Ich bin zu oft und zu schmerzhaft auf die Nase gefallen, um noch Hoffnung zu sehen. Wenn ich noch mal auf die Nase falle verkrafte ich das nicht. Also lass ich lieber alles so laufen wie es ist. Auch wenn es noch so schmerzhaft ist. Der Schmerz einer erneuten Enttäuschung wäre noch schlimmer.

Das bloße Wollen hat in den vergangenen 25 bis 30 Jahren nicht geklappt. Auch angestrengte Versuche nicht. Also lasse ich es lieber bleiben und versuche mich anders durch das Leben zu mogeln.
Mittlerweile bin ich in bestimmten Dingen konditioniert. Wie der Hund, der anfängt zu sabbern wenn eine Glocke ertönt, sagt mir meine Erfahrung: Lass es! Es hat eh keinen Sinn. Das solltest Du mittlerweile gelernt haben.

Gruß
Andreas
16.08.06, 13:06:41
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