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Autor Nachricht
Löwenmama
(Autistenbereich)

Hallo an alle!!!
Ich möchte mich und meinen kleine Sonnenschein gerne mal vorstellen!!Der Kleine ist jetzt 2J, ein ehemaliges Frühchen mit ordentlicher medizinischer Vorgeschichte,Entwicklungsverzögerung,Essstörung, V.a. frühkindlichen Autismus...seit wenigen Wochen kann er jetzt laufen und macht sich die Welt zu eigen...er spricht noch kein Wort,das scheint ihm auch nicht wichig zu sein,denn er macht auch so klar,was er will!!!Er steht auf Licht und Geräusche,auf unsere Katze und sein Kuscheltier,alles was sich dreht und schütteln lässt,Schranktüren und auch Löcher jeder Art!!Er läuft nich nach Schema F sondern eher nach Schema E und das ist auch gut so!!Der kleine Mann hat ein sonniges Gemüt,lacht immer,ruht in sich selbst und scheint das Leben als das zu sehen,was es wohl ist:ein Geschenk mit immer neuen Überraschungen...
Zur Zeit sind wir therapeutisch gut versort:Spielgruppe,Logopädie,Frühförderun und Physio...nein,der Kleine wird nicht überfordert,er hat Spass daran...ein Tag ohne Therapie und er wird quengelig und unausgelichen...aber nächstes Jahr soll er in Verhaltenstherapie und in den Kindergarten...
So,das ist meine Kleiner Spatz...leider ist es für uns NA verdammt schwer sich in die Seele und die Gedankenwelt von solch besonderen Menschen hineinzuversetzen...ich möchte manchmal so gerne wissen,was in dem kleinen köpchen vor sich geht,wenn er so versonnen vor sich hinlacht und in seiner eigenen Welt ist,ich nenn das immer sein "Käseglöckchen"...So, ich freu mich über jeden,der mit mir reden will,bin offen für jeden GUTEN Ratschlag,negatives gibt es eh schon genug!!!!

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
17.07.08, 14:05:59
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bianka018
(stillgelegt)

Hallo ConnySL,


gut dass du zu uns gefunden hast.

Wie du den Kleinen annimmst find ich erstmal ganz prima. Jedoch schreibst du dass der Kleine quengelig und unausgeglichen wird wenn er mal einem Tag ohne Therapie verbringt. Hast du dich schonmal gefragt was du ihm an diesen Tagen nicht gibst aber eben der Therapeut ihm gib? Ich finde soweit sollte das gerade bei Kindern mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] nicht kommen.

Ich als Mutter würde ernsthaft überlegen was es ist das ich ihm nicht bieten kann aber der Therapeut in deinem Fall wohl schon. Nimm es mir nicht übel, aber ich sehe es so als würdest du dir damit ein Armutszeugnis ausstellen, wenn du schreibst wie quengelig und unausgeglichen er ohne Therapie ist. Ich persönlich würde das nicht zulassen. Denn ich bin immernoch die Mutter und ich möchte dass mein Kind "mir" am nähsten steht und nicht irgendeinem Therapeuten. Nochzumal ich nur sehr selten eine Überzeugung finden kann was eine Therapie nutzen soll außer dass der Therapeut in meiner Krankenkasse gut abrechnen kann.

Und hast du die einzelnen Therapeuten gefragt was diese Therapie speziell bei deinem Kind bewirkt? Vergiss nicht dass dein Kind sich auch ohne Therapie weiterentwickelt. Ich will damit sagen dass es nicht immer dem Therapeuten zuzuschreiben ist, wenn dein Kind plötzlich besser läuft z.B.

Ich persönlich würde für mein Kind auch die Verhaltenstherapie ablehnen. Das kann meines Erachtens Spätfolgen haben. Ich selber leite den Jungen und führe ihn ein wenig in die richtige Richtung, ohne Druck und ohne ihm die Freiheit zu nehmen so zu sein wie er ist.

...und sieh meine Bedenken bitte als "Guten Ratschlag"... freuen . Vom Grundsatz her find ich deine Einstellung ganz ok dem Kind gegenüber. Ich selber sehe es auch so dass ich nie reicher in meinem Leben war wie seit der Geburt meines Autisten.

Mir geht es wirklich nur darum dass allgemein die Eltern nicht aufhören nachzudenken. Jeder weis "Geld regiert die Welt". Lassen wir uns nicht ausnutzen, und schon garnicht auf Kosten der Beziehung zu unserem eigenem Kind.

LG Bianka


Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

---

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
17.07.08, 17:40:46
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cony
(Angehörigenbereich)

@ Bianka,
Ich weiß das du gegen Therapie bist.Aber sie hilft tatsache,besonders wenn der Therapeut gut ist und das scheint der Fall zu sein, sonst wüde Connys Kind sich nicht so darauf freuen.
Fakt ist, das Therapeuten nicht umsonst geschult wurden.
Ich wußte auch nicht, das es nicht richtig ist, viel vorzulesen, sondern nur ganz kurze Geschichten.In der Logo habe ich soviele Spiele für den Lütten gelernt, die ihm sehr bei der Sprachentwicklung geholfen haben.
Ebenso die Spiele bei der Ergo.
Auch weiß ich zumindest warum Kilie sich auf seine Therapien freut.
Er hat die Thrapeutin die Stunde über ganz für sich, ohne Ablenkung.
Das ist als Mutter normalerweise nicht immer realisierbar.
Ebenso die Ruhe die er dort hat.
17.07.08, 18:34:42
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cony
(Angehörigenbereich)

Sorry,
Hallo conny SL und willkommen im Forum. fröhlich
17.07.08, 18:37:25
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 17.07.08, 19:16:57

Zitat von cony:
@ Bianka,
Ich weiß das du gegen Therapie bist.Aber sie hilft tatsache,besonders wenn der Therapeut gut ist und das scheint der Fall zu sein, sonst wüde Connys Kind sich nicht so darauf freuen.
Fakt ist, das Therapeuten nicht umsonst geschult wurden.
Ich wußte auch nicht, das es nicht richtig ist, viel vorzulesen, sondern nur ganz kurze Geschichten.In der Logo habe ich soviele Spiele für den Lütten gelernt, die ihm sehr bei der Sprachentwicklung geholfen haben.
Ebenso die Spiele bei der Ergo.
Auch weiß ich zumindest warum Kilie sich auf seine Therapien freut.
Er hat die Thrapeutin die Stunde über ganz für sich, ohne Ablenkung.
Das ist als Mutter normalerweise nicht immer realisierbar.
Ebenso die Ruhe die er dort hat.
Das ist ja alles schön wenn man es oberflächlich betrachtet. Aber wenn mein Kind anfangen würde zu quängeln wenn es mal einen Tag ohne Therapie ist dann würde ich doch schon sehr genau anfangen über "mich" nachzudenken.

Und Cony, ich bin nicht grundsätzlich gegen Therapien, nicht dass das so rüberkommt. Mein Junge bekommt auch Logopädie und das schon 4 Jahre lang. Nur reden tut er trotzdem nicht. Er wird am Samstag 7 Jahre alt. Ich lasse die Logo deshalb nur zu damit der Junge immer daran erinnert wird dass reden einem das Leben erleichtert. Also bekommt er die Doppelte Portion an Hinweisen und Unterstützungen. Eben einmal von mir und einmal von der Logopädin. Und das mit der Logopädin mach ich nur weil ich aus diesem Forum hier weis, dass es auch Autisten gibt die erst mit 10 Jahren begonnen haben zu sprechen. Und übrigens sagte die Logopädin bereits vor 4 Jahren zu mir dass ich bis zum Alter von 6 jahren hoffen soll, danach wird es wohl nichts mehr wie sie sagte.

Warum weis "sie" nicht dass es mit dem Reden auch noch später geschehen kann? Also bitte holt euch Infos auch von anderer Stelle, nicht nur von Therapeuten. Genau das ist mein Anliegen hier.

Oder gibt es hier Jemanden der es begrüßen würde, wenn irgendwann mal die Autisten für die hohen Beiträge der Krankenkassen verantwortlich gemacht werden? Wir sollten alle mal über den Tellerrand zu schauen.

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

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17.07.08, 19:07:01
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cony
(Angehörigenbereich)

Das man sich genau informieren muß, da gebe ich dir zu 100 % recht.
Ich glaube aber nicht das irgendein vernünftiger Mensch Autisten wegen der hohen Beiträge zur Krankenversicherung verantwortlich machen würde.Da gibt es noch ganz andere Gründe.
Außerdem sehe ich das so.
Würde niemand zum Therapeuten gehen (vorrausgesetzt er braucht diesen auch)verlören sie ganz schnell ihre Daseinsberechtigung.
Warum eure Therapeutin sowas sagt, kann ich nicht nachvollziehen.
Aber schwarze Schafe gibt es in jedem Beruf.
Genau wie du rede ich ja nur von meinen Erfahrungen und die sind eben gut.Würde ich mitbekommen, das es meinem Sohn darunter nicht gut geht,oder er mit der Frau nicht klarkommt, wär da auch Schluß, bzw. ich würde eine andere suchen.
Ich mag zum Beispiel die Logopädin nicht besonders, aber sie hat uns sehr geholfen.Uns, weil sie mir gute Tips und Anleitung gibt.
Kilie mag sie und darauf kommt es an.
Aber ich denke da muß auch jeder seine eigenen Erfahrungen machen, wie oft.
Ich denke immer, solange es meinem Kind dabei gut geht, kann es nicht schlecht sein.;)
17.07.08, 19:43:37
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Liebe Bianka,
ich sehe es nicht negativ,dass mein kleiner quengelt,wenn er mal keine Therapie hat,und zwar aus folgendem Grund:er mag keine Veränderung im Alltag und morgens zwische 9 und 10 Uhr ist eben normalerweise Therapie angesagt!!Er liebt seine Logopädin,worüber ich sehr erfreut bin!!Er mag seine Physiotherapeutin trotz Vojta,seine Frühchentante gehört auch zum Wochenprogramm und Spielgruppe gehört auch dazu...mich hat er doch so oder so jeden Tag,aber wenn was ausfällt ist nunmal der ganze Tag anders!!!Und du kannst mir wirklich glauben,dass ich mich auf mein Kind einlasse so gut ich kann und mich mit ihm auf eine ganz andere Ebene begeben kann als mit meinem grossen Kind...

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
17.07.08, 20:01:57
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Was ich ganz vergessen habe:Ja,ich weiss welcher Therapeut was mit meinem Kind macht!!Zur Physio gehn wir,weil er mit einer Muskelhypotonie zur Welt gekommen ist und der Bauchmuskel noch offen ist,dadurch wird das Zwerchfell beeinträchtigt,was ein Grund dafür ist,dass er nicht sprechen kann!!Zur Logo gehn wir,weil er auf Grund seiner Muskelschwäche nicht kauen kann,wegen seiner Übernsensibilität kann er keine stückige Nahrung zu sich nehmen und muss erbrechen und nebenbei soll er eben auch lautieren gezielt einsetzen lernen...aber mit Spass an der Sache!!Die Frühförderung kommt,weil er einen enormen Entwicklungsrückstand hat und ich schon viele wertvolle Informationen von ihr bekommen habe!!!Und ich bin davon überzeugt,dass wir ohne Therapien heute noch nicht so weit wären!!!Bis vor einem halben Jahr war er ein absolut passives Kind,dass sich NUR mit sich selbst beschäftigt hat!!!Mit viel Geduld und dem Hintergrundwissen,dass ich von den verschiedenen Therapeuten habe,bin ich in der Lage guten Kontakt mit ihm aufzubauen,aber eben auf völlig andere Art und Weise!!Und ich fühle mich in keinster Weise als Versagerin,wenn der Kleine auf seinen gewohnten Tagesablauf besteht und verspüre auch keinerlei Eifersucht auf seine Therapeuten,die es mit viel Geduld und Zeit geschafft haben überhaupt an ihn dran zu kommen!!!

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
17.07.08, 20:20:17
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bianka018
(stillgelegt)

Wenn du richtig gelesen hast verpöhne ich nicht alle Therapien. Tja Jeder hat so seinen Standpunkt. Über meinen Standpunkt nachzudenken wäre vielleicht trotzdem mal angebracht. Ich bin der Meinung dass Therapien nur dann durchgeführt werden sollten wenn sie auch Sinn ergeben. Mein Kind war übrigens auch früher mal ein absolut passives Kind. Mittlerweile hat sich seine Wahrnehmung sehr verbessert. Und ich sehe das nicht so dass es durch irgendeine Therapie verursacht wurde. Er hat sich einfach nur entwickelt wie jedes andere Kind auch.

Wenn dein Junge Veränderungen im Alltag nicht so mag, warum hast du diese ganzen Veränderungen, sprich Therapien dann erst angefangen? Also stört "dich" es ja scheinbar nicht so sehr dass er unter diesen Veränderungen leidet. Und jetzt sagt mir nicht dass er es einfach so hingenommen hat.

Dass er Veränderung jetzt nicht mehr will und er sich soo an diesen Wochenablauf mit den Therapien gewöhnt hat könnte eventuell auch ein Zwang sein. Das sind aber alles von mir Vermutungen und ich werde mich hüten hier noch mehr dazu zu sagen. Also wie gesagt sinnvolle Therapieen sind ok, wenn es keinen Druck bei dem Kind erzeugt. Denke daran dass sie ihr Leben lang von sämtlichen Seiten her Druck erleben werden.

LG Bianka

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17.07.08, 21:13:30
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Ich hatte glaub ich schon geschrieben,dass er Freude an seinen Therapien hat...es gibt bei uns keinen Zwang...aber wir scheinen hier sowieso völlig unterschiedliche Meinungen zu vertreten... und die Veränderungen im Tagesablauf fangen erst jetzt an,ihn zu stören...es war bis vor kurzem eigentlich nur sein Ordnungssystem,dass immer gleich bleibend sein musste... ich bin mit Sicherheit nicht der Typ Mama,der sein Kind antreibt udn zu Dingen nötigt,die ihm völlig gegen den Strich gehen...mein Grosse ist ein ADSler und ohne Ritalin mittlerweile sehr glücklich...er hat sich Sport zur eigenen Therapie gemacht.

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
18.07.08, 08:10:18
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elbi
(Standard)

Hallo ConnySL,
ich bin selbst noch neu hier und kann nur sagen, ich habe in diesem Forum viel gelernt, besonders auch vieles zu hinterfragen, was einem die Wissenschaft, Therapeuten und Ärzte versuchen aufzudrücken - dank der vielen verschiedenen Meinungen und Erfahrungen hier und ein bisschen durch meine Ausbildung.
Du und dein Kleiner habt ja schon eine Menge an Therapien und sonstiges hinter euch - das war und ist bestimmt sehr anstrengend.
Da bin ich doch froh, dass mein Sohn, übrigens auch ein Frühchen, keine Komplikationen nach der Geburt hatte.
18.07.08, 08:45:39
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bianka018
(stillgelegt)

Zitat von connySL:
ich bin mit Sicherheit nicht der Typ Mama,der sein Kind antreibt udn zu Dingen nötigt,die ihm völlig gegen den Strich gehen...
Aber es gibt Therapeuren die genau so agieren wie du es hier schreibst. Dich persönlich will hier niemand angreifen. Ich will dazu anhalten dass die Eltern nicht aufhören logisch zu denken. Egal ob ein Rat von einem sogenannten Experten kommt. Es ist wichtig dass "du" am Ende entscheidest, und das aus einer ganz bestimmten, "eigenen Logik" heraus. Es ist wichtig dass Elten trotzdem denken, auch wenn ein Rat von einem Experten kommt.

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18.07.08, 09:16:08
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