bin ich einer?
22.02.07, 02:39:10
Butezneranme
hallo leute,
ich schreibe mal alles chaotsch hin.
ich bin 30 geworden. (natuerlich nicht verheiratet). jetzt habe ich zufaellig in wikipedia vieles ueber dies gelesen. eigentlich war ich an diesen sachen noch in der pubaertet gestossen und meine zweifel damals gehabt, aber damals gab es ja kein internet und was ich in der buecherhalle fand war ziemlich "hart" und ich sagte mir - "nee, so einer bin ich doch nicht." dies wies mich von der autismustheorie meines daseins total ab. aber vor einigen wochen fing ich zufaellig wikipedia zu durchforschen (andere sachen suchend). und ich habe ueber verschiedene sachen aus dem "spektrum des autismus" gelesen und manche sachen vom "asperger", "high functioning autism" und "Broader autism phenotype" treffen total auf mich zu. dass ich schon immer probleme mit den menschen schon seit 5 jaehriger habe ist wohl ueberfluessig zu erwaehnen. auch dieses "mindblindness", seltsames und hochintelligentes humor, enge interessen - politik, geschichte, zoologie und paar andere, aber auch nichts anderes, das schweigen, kein bock zu reden, ich fahre kein auto, ich interessiere mich nicht fuer die maenlichen sachen - autos, technik usw. und ich hab auch diesen trieb nach gerechtigkeit und bin total gutmuetig - ohne lust zu "kaempfen". auch kann ich musiktexte schwer verstehen, da sie mit musik gemischt sind. vernachlaessigtes ausseres (kleidung und so). viele ereignisse und sachen die mir leute in meinem leben gesagt haben verbinden sich, wenn ich die "krankheit" mit ins spiel bringe zu einem "verstaendlichen" PUZZEL zusammen.
was soll ich jetzt machen?
gibt’s linderung?
kann’s schlimmer werden? (eigentlich ist es in den letzten jahren schon schlimmer geworden. denn, wie Sie vielleicht wissen, schleppt dieses "ding" viel begleitmaterial mit sich. depressionen, aengste, unruhe, panikaehnliche zustaende - ist relativ neu bei mir, schwere krise der 30-ger, unbehagen usw. - die nicht direkt vom autismus sind, sondern von den menschen und die weise wie sie mit uns umgegangen sind, so das wir letztendlich das sind, was wir sind.)
habe ich etwas zu befuerchten, wenn ich mich diagnostizieren lasse? (irrenhaus und so.)
brauche ich ueberhaupt eine diagnostizierung? (ist es gut fuer mich genau zu wissen?)
vielen dank im voraus!
22.02.07, 08:29:35
Silvana
geändert von: Silvana - 22.02.07, 08:39:42
Hallo Benutzername
Also ich kann Dir Deine letzte Befürchtung nehmen (obwohl ich selber nicht Diagnostzit bin) in die Nervenheilanstalt/Psychiatrie oder Irrenhaus (übrigens ein Begriff der hier weniger gerne gelesen wird) musst Du deshalb nicht.
Hier sind einige (oder die meisten) diagnostizite ASler, die auch nicht in die Klinik mussten.
Anderes wehre es, wenn Du auf Grund Deiner AS schwere Depressionen hättest und Selbstmord gefährdet wehrst.
Das Andere: Brauch man eine Diagnostizierung??
Nein!!
Oder besser es hängt von Deinem Gemütszustand ab, ob Du mit den Fragezeichen hinter dem Eigenverdacht leben kannst und von der Tatsache, wie Du bisher mit Deinem Leben klar kommst. Hast Du und ich interpretiere Dein Schreiben so, allerdings das Gefühl therapeutische Hilfe zubrauchen, dann ist eine Diagnose unumgänglich, weil man Dir sonst nicht richtig helfen kann.
Ich z.B. komme eigentlich ganz gut zurecht. Ich habe für die Meisten Probleme einen Weg gefunden sie zu Lösen (wenn auch oft über Umwege).
Und alles andere (von wegen einsamer Wolf und so) zum Teil meiner Persönlichkeit erklärt.
Für mich ist die Sache mit dem AS ehr so, wie wenn ich zurückblicke und erkenne warum ich so viele Schwierigkeiten hatte, und natürlich daraus zuerkennen, wie ich solchen Problemen vorbeuge.
Aber ASler zu sein bringt nicht nur Probleme mit sich, seit ich hier im Forum bin ist auch meine Liste mit den "positiven soft skills" länger geworden nämlich um die typische AS-Eigenschaften wie Ehrlichkeit, Sorgfalt, Loyalität, Gerechtigkeitssinn usw.
Dinge die zwar immer da waren aber, wie viele postiven Eigenschaften, mir so selbstverständlich sind, das ich sie glatt übersehen habe.
Oft wird AS nur über Defizite definiert aber es gibt halt die oben genannten positiven Eigenschaften, wenn man wie ich aus Deinem schreiben entnehme auch noch die Tendenz zur Hochbegabung hat, hat man doch für alle Defizite einen guten Ausgleich bekommen.
Jetzt musst Du nur noch lernen damit umzugehen.
Ich bin auf diesem Weg vielleicht schon einen kleinen Schritt weiter, aber ich übe auch noch.
Viel Erfolg Dir
Silvana
PS: Zum Thema Chaotisch Schreiben: Ich habe festgestellt das sich auch die zumindest schriftliche Ausdrucksfähigkeit meiner Gedanken und Bedürfnisse, durch die Äktivität hier im Forum verbessert hat. Ein positver und angenehmer neben Effeckt.
22.02.07, 11:34:53
christian_k
Hallo Benutzername,
ich bin auch kurz vor der 30 und habe letztes Jahr
eine Diagnose "hochfunktionaler Autismus" in der
Uniklinik Köln bekommen.
Ob du eine Diagnose "brauchst" hängt davon ab, was du erreichen möchtest. Du hast ja auch von Folgeerkrankungen gesprochen und gefragt, ob es "Linderung" gibt. Die Diagnose ermöglicht den Zugang zu Therapie- und anderen Hilfsmöglichkeiten. Ausserdem ist die Anerkennung als Schwerbehinderter möglich, dies geschieht allerdings nicht "automatisch", sondern nur, wenn du es willst und beantragst.
Es gibt Therapien, ich glaube auch, dass sie (zumindest mir) helfen können. Sie zielen nicht auf "Heilung", sondern darauf, damit besser leben zu können. Das kann auch durch Medikamente gestützt werden.
Sie werden (ausser in Extremfällen) ambulant durchgeführt und alles geschieht nur freiwillig, du musst also nicht befürchten, in eine "Anstalt" zu kommen.
Viele sagen, die Diagnose hätte ihnen geholfen, sie gibt eine gewisse Sicherheit, gedanklich auf dem richtigen Weg zu sein. Jedoch berichten einige auch, dass die Diagnose sie zumindest eine Zeit lang deprimiert hat (Autismus ist eben unheilbar).
Leider ist eine Diagnose in der Praxis nicht immer einfach. Es gibt nur wenige Ärzte und Kliniken, die das kompetent durchführen können. Wenn du uns sagst, wo du her kommst, können wir dir vielleicht Anlaufstellen nennen. Du musst leider auch mit langen Wartezeiten rechnen.
Gruss
Christian
22.02.07, 14:27:44
Altpapier
was soll ich jetzt machen?
Was wünscht du dir von deinem Leben?
Was würdest du lindern wollen?
Zitat:
kann’s schlimmer werden? (eigentlich ist es in den letzten jahren schon schlimmer geworden. denn, wie Sie vielleicht wissen, schleppt dieses "ding" viel begleitmaterial mit sich. depressionen, aengste, unruhe, panikaehnliche zustaende - ist relativ neu bei mir, schwere krise der 30-ger, unbehagen usw. - die nicht direkt vom autismus sind, sondern von den menschen und die weise wie sie mit uns umgegangen sind, so das wir letztendlich das sind, was wir sind.)
Autismus selbst wird eigentlich nicht "schlimmer", aber die Lebensumstände haben Einfluß auf das Wohlbefinden.
22.02.07, 19:52:04
Butezneranme
vielen dank,
eigentlich werden meine schreiben nie chaotisch. interessant ist, dass meine schrift diesen eindruck hinterlaesst, da sie genau die selbe wie in der ersten klasse geblieben ist. ich habe keine persoehnlichkeit. so erklaere ich mir die tatsache, dass ich keine spezifische "eigenschrift" besitze. mir ist auch schon aufgefallen, dass wenn ich mit jemandem kommunikiere und ihn gut kenne, seine ausdrucksweise zusammen mit den manieren und sogar die art zu lachen uebernaehme. seltsamerweise merken es sehr wenig leute, ich weiss es aber immer. "niedriges selbstwertgefuehl", sagten mal psychotherapeuten zu mir. :))
ich bin vor zwei jahren (dachte noch ich waere normal) auf einer seltsamen disziplin gestossen - "pick up" (frauen verfuehren, sich unter maennern durchsetzen und solche sachen). nein, es ist kein quatsch. die sache ist sogar ziemlich ernst. viel fortgeschritten bin ich zwar nicht, aber das was ich abbekommen habe ist - ich bin wirklich tief ueberzeugt, dass man alles erreichen kann.
ich hatte noch nicht die zeit mich gut hier umzuschauen. von den ersten beiden seiten des forums ist mir aufgefallen, dass niemand von autogenes training etwas sagt. begriffe wie NLP (neuro - linguistisches programmieren) oder EFT (emotional freedom techniques) sind gerade fuer uns so wichtig. mir faellt auf, dass viele hier den rat der psyhotherapeuten blind befolgen und sich nicht trauen darueber hinaus zu denken und zu handeln. obwohl eigentlich viele selber auf ihre diagnose kommen mussten, wegen dem versagen der psychotherapeuten. neue denkweisen, neue welten, braucht man.
und diese soziale programmierung!
wir muessen einsehen, dass wir besonders davon betroffen sind. gerade wir autisten sind die perfekten sozialrobote. als ich mich gerade umgesehen habe - loyalitaet, ehrlichkeit seien gute eigenschaften! OK, IM PRINZIP - JA!
aber nur weil es die gesellschaft sagt.
was habe ich von meiner gutmuetigkeit, ehrlichkeit usw.? meine chefs geben mir die schwierigen und undankbaren aufgaben, da sie wissen, dass ich ohne zu jammern die sache gut erledigen werde. das leichte geld kassieren die jammerheinies.
“leute wie mich seien gut fuer die arbeitsathmosphere!“
Das freut mich aber riesig!
[quote="Silvana"]Jetzt musst Du nur noch lernen damit umzugehen.
Ich bin auf diesem Weg vielleicht schon einen kleinen Schritt weiter, aber ich übe auch noch.[/quote]
[quote="christian_k"]Es gibt Therapien, ich glaube auch, dass sie (zumindest mir) helfen können. Sie zielen nicht auf "Heilung", sondern darauf, damit besser leben zu können. Das kann auch durch Medikamente gestützt werden.[/quote]
wuerden Sie mir bitte mehr darueber erzaehlen!
[quote="christian_k"]Leider ist eine Diagnose in der Praxis nicht immer einfach. Es gibt nur wenige Ärzte und Kliniken, die das kompetent durchführen können. Wenn du uns sagst, wo du her kommst, können wir dir vielleicht Anlaufstellen nennen. Du musst leider auch mit langen Wartezeiten rechnen.[/quote]
ich wohne in Bulgarien. koennte man da irgendeine adresse von associationen oder spezialisierte klinik finden?
[quote="christian_k"]Ausserdem ist die Anerkennung als Schwerbehinderter möglich, dies geschieht allerdings nicht "automatisch", sondern nur, wenn du es willst und beantragst.[/quote]
in meinem land duerfte es sogar leichter gehen. aber wozu? was bringt dieses statut? ich denke, wenn man das hat, ist es aus mit karriere und solche sachen.
[quote="Altpapier"]Was wünscht du dir von deinem Leben?
Was würdest du lindern wollen?[/quote]
ich moechte normal leben. aber nicht nur normal, sondern normal und gut. ich moechte lange leben. ich moechte, dass mich das leben genauso amusiert, wie alle anderen. ich moechte, dass mir die kleinen dinge im leben eine ehrliche freude bereiten, wie auch den meisten anderen.
ich moechte von den anderen "gut" wahrgenommen werden. ich moechte "presenz" besitzen und dass dies mir spass bereitet. ich moechte, dass man meine naehe sucht und dass man meine meinung sucht und dass ich ueberhaupt eine meinung ueber die dinge habe.
ich moechte sportlich werden und gut angezogen sein.
ich moechte einen starken willen.
ich moechte ein paar frauen kennenlernen und unter mehreren die "richtige" partnerin auswaehlen.
ich mochte eigentlich nichts besonderes.
nur in ruhe gelassen werden.
23.02.07, 02:56:36
drvaust
... interessant ist, dass meine schrift diesen eindruck hinterlaesst, da sie genau die selbe wie in der ersten klasse geblieben ist.
... ich moechte sportlich werden ...
Mir wird auch nachgesagt, ich würde wie 1. Klasse schreiben, aber meine Schrift sah in der 1. Klasse anders aus. Das liegt wahrscheinlich an der schlechten Feinmotorik, ich schreibe ungelenk, wie Schüler, die das Schreiben noch üben müssen. An fehlender Persönlichkeit leide ich bestimmt nicht.
Daß Du sportlich werden möchtest, könnte auch an schlechter Feinmotorik liegen. Ich war immer unsportlich. Zu langsam, zu schwach und ich kann meine Bewegungen schlecht koordinieren. Wenn ich schnell rennen will, falle ich über meine eigenen Füße. Nur in der 1. Klasse war ich gut, weil es damals hauptsächlich auf Bewegung ankam und ich bewege mich gerne, kann nicht lange stillhalten.
Daß Du in Bulgarien wohnst, erschwert natürlich konkrete Hinweise zu Regelungen, Hilfen und Adressen, in Bulgarien ist es vermutlich etwas anders.
Eine Anerkennung als Schwerbehindert bringt hier einige Sonderrechte, z.B. mehr Kündigungsschutz, und besseren Zugang zu einigen Fördermöglichkeiten. Aber dann ist man offiziell als behindert eingestuft, was auch Nachteile bringt.
NLP, EFT und 'Autogenes Training' sind Therapiearten, die nicht autismusspezifisch sind. Das 'Autogene Training' wurde hier schon mal diskutiert. NLP halte ich für eine interessante Theorie und Erklärung, aber für Autisten praktisch schwer umsetzbar.
23.02.07, 08:30:34
Altpapier
Ich greife mir mal eines heraus: Dir fällt es schwer dich an kleinen Dingen zu freuen? Denkst du dies liegt an deinem Autismus?
Wer hier befolgt deiner Meinung nach blind den Rat von Therapeuten? Mir ist sowas hier noch nicht aufgefallen.
23.02.07, 17:43:07
Butezneranme
Daß Du sportlich werden möchtest, könnte auch an schlechter Feinmotorik liegen. Ich war immer unsportlich. Zu langsam, zu schwach und ich kann meine Bewegungen schlecht koordinieren. Wenn ich schnell rennen will, falle ich über meine eigenen Füße. Nur in der 1. Klasse war ich gut, weil es damals hauptsächlich auf Bewegung ankam und ich bewege mich gerne, kann nicht lange stillhalten.
Eine Anerkennung als Schwerbehindert bringt hier einige Sonderrechte, z.B. mehr Kündigungsschutz, und besseren Zugang zu einigen Fördermöglichkeiten. Aber dann ist man offiziell als behindert eingestuft, was auch Nachteile bringt.
NLP, EFT und 'Autogenes Training' sind Therapiearten, die nicht autismusspezifisch sind. Das 'Autogene Training' wurde hier schon mal diskutiert. NLP halte ich für eine interessante Theorie und Erklärung, aber für Autisten praktisch schwer umsetzbar.
so schlecht ist aber meine feinmotorik nicht. ok, wenn ich manchmal zwei oder drei sachen in den haenden habe, dann faellt es mir schwer mich zu entscheiden mit welcher hand zuerst was wo reinstecken, aber etwas vergessen, stolpern oder umkippen tue ich nicht. auch mit dem laufen habe ich keine probleme.
doch eins muss ich bestaetigen - ich bin schwach. fuer meine koerpergroesse hebe ich im fitnesssalon unnormal kleine gewichte. das erscheint den anderen seltsam und sie glauben mir nicht, dass ich keine groesseren gewichte heben kann.
ich kann auch nicht stillhalten.
das mit der behindertengruppe ist in jedem land so. aber was bringt mir mehr kuendigungsschutz z.B., wenn mich doch niemand anstellen will?
es heisst, NLP soll sogar charakteraenderung ermoeglichen. deshalb denke ich, ist es so wichtig fuer Autisten.
Ich greife mir mal eines heraus: Dir fällt es schwer dich an kleinen Dingen zu freuen? Denkst du dies liegt an deinem Autismus?
ich weiss es nicht. ich bin noch nicht so gruendlich ueber die krankheit und mich informiert. selbst wenn nicht, dann liegt es bestimmt an den anderen psychischen abweichungen, die das sozialleben mit autismus hervorruft.
Wer hier befolgt deiner Meinung nach blind den Rat von Therapeuten? Mir ist sowas hier noch nicht aufgefallen.
wenn ich mich getaeuscht habe, dann ist das super. na also, wenn ihr doch so offen und alles versuchend seid, dann erzaehlt mal, wie sich Reyki oder chinesische medizin z.B. auf eure leiden ausgewirkt haben!
23.02.07, 18:06:25
Zirka
irgendwie kann ich mich bei jeden beantwortetem tread wiederfinden :)
23.02.07, 18:13:58
DrChaoZ
ich habe mal ein NLP seminar besucht und stehe als ergebnis der ganzen sache sehr kritisch gegenüber. nlp kann ein sinnvolles hilfsmittel sein wenn es um projekte geht und wie man sie angeht aber zur persönlichen lebensgestaltung sicher nicht geeignet.
23.02.07, 19:28:04
Adreg
Hallo butezneranme (oder auch benutzername?)
wie ist Deine Botschaft? Alles ist heilbar, z.B. durch EFT, NLP, Autogenes Training oder auch Reiki!
Sehr interessant!
Ich weiss zwar nicht, ob hier Aufklärung über Deine Hypothese gewünscht wäre, aber interessant wäre es schon!
Adreg
23.02.07, 19:52:24
Butezneranme
Hallo butezneranme (oder auch benutzername?)
wie ist Deine Botschaft? Alles ist heilbar, z.B. durch EFT, NLP, Autogenes Training oder auch Reiki!
Sehr interessant!
Ich weiss zwar nicht, ob hier Aufklärung über Deine Hypothese gewünscht wäre, aber interessant wäre es schon!
Adreg
worin werde ich den beschuldigt, bitte?
ich habe noch nicht mal diagnose. und all die sachen habe ich auch nicht ausprobiert.
ich sagte - man kann alles erreichen! nicht - alles waere heilbar!