Gestern, 14:05:01
Lebensblume
Zitat: "Die Global Burden of Disease (GBD)-Studie ergab, dass in Ländern, in denen viel geimpft wurde, die Diagnosen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sprunghaft anstiegen.
Die Forscher entdeckten, dass der sprunghafte Anstieg der ASD-Fälle im Jahr 2021 begann, nachdem die „Impfstoffe“ für den öffentlichen Gebrauch eingeführt wurden."
Wäre hier die Rede von einem "erworbenen" Autismus? Ich dachte bis anhin, dass Autismus eher eine "angeborene" seelische Veranlagung sei? Aber was hätte dies mit den Impfstoffen zu tun?
Gestern, 14:47:54
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Wäre hier die Rede von einem "erworbenen" Autismus?
Ja, wie in vielen dieser eher realsatirischen Threads.
Zitat:
Aber was hätte dies mit den Impfstoffen zu tun?
In dieem Fall würde ich mal vermuten, diese Substanzen wurden in Gebieten besonders häufig angewandt, in denen auch sonst medizinische Angebote verfügbarer sind, einschließlich Autismusdiagnosen? Wobei die vielleicht auch im Zusammenhang mit den Belastungen um die sogenannten Pandemiemaßnahmen einen Sprung machte, da die Lebensumstände vieler problematischer wurden?
Aber ein Anstieg solcher noch nicht so langer derart gestellten Diagnosen bedeutet noch keinen Anstieg von Autismus. Die angegebene Zahl 1 von 127 weltweit ist auch nicht besonders hoch, es gab schon vor Jahren Werte von deutlich über 1% (1 von 100) in bestimmten Gegenden.