08.04.17, 02:49:05
RasCherie
Thema: Sich genötigt fühlen, öffentlich sich jemanden anerkennen müssen!
Hi,
ich bin jezt nicht der Typ, der öffentlich Gefühle Preis gibt, bei Leuten, die ich kaum kenne, für wen ich bin, werde aber von meiner Umgebung fast gezwungen zuzugeben, für wen ich bin als Freund oder politisch.
Aber ich finde, es geht keinen was an, ob ich die FDP, die Piraten oder die CDU wähle.
Ich habe grundsätlich Schwierigkeiten für jemanden öffentlich zu sein, den Leuten gehts nicht in den Kopf, das ich da ziemlich neutral bin und ich auch ein Mögen oder Nicht mögen, erlernen musste per Therapie in meiner Jugendzeit, was für mich sehr schwierig war.
Letztens meinte ich schon zu einer, ich fühle mich jetzt ziemlich gestresst, das sie mir aufzwingen will eine Bestätigungs-Antwort, das ich nicht für Asien sei ihrer Meinung als Refleksion in meinen Reaktionen, was sehr unfair gelogen war, weil ich sehr viele asiatische Freunde habe. Aber ich wirklich keine Lust hatte, derjenigen erzählen zu müssen, wer meine Freunde sind und mich da zu erkennen gebe.
So wurde auch gestern gelogen, das ich nicht für meinen Syrier sei, der mit im Buss war, wo ich ein innerliches Eisfach aufbaute, weil er die Reise nach Jerusalem nicht mitmachen wollte, weil da mit uns etwas nicht in Ordnung war, ich warte aber meistens ab, bevor ich nun sagen könnte, ich bin nicht für Syrischen Freund.
Die Leute um mich neigen zu schnellen Vorurteilen, wo ich nicht impulsiv bin in solchen Meinungen. Diese Leute sind mein Problem, es wird zu voreilig "geurteilt" oder zu voreiligen Meinungen von mir erwartet und
ich muss niemanden erzählen, für wen ich bin, ich würde mir da ziemlich unintelligent vorkommen, fremden Leuten zu beweisen, für wen ich bin und für wen nicht.
Gibts noch so paar Neutrale, wie mich hier?
LG
RasCherie