26.09.16, 18:56:21
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Nahrungsmittelallergien:
Die Auswirkung von Nahrungsallergien auf das Verhalten von Autisten kann erstaunlich sein. Das manchmal suchtartige Verlangen auf bestimmte Nahrungsmittel betrifft oftmals die gleichen Nahrungsmittel, welche die Allergien verursachen. Zufall? Nein, amerikanische klinische Ökologen haben das schon vor Jahrzehnten beschrieben
Wir sind in der Lage, auf allen bekannten Unverträglichkeits-Ebenen individuelle Nahrungsallergien zu testen. Typ 1, 3 4 Allergien, sowie auch den relativ neuen Neutrophilen /Monozyten Nahrungstest
Besonderes Augenmass richten wir in den Tests auf Gluten-Unverträglichkeit und Milchprodukte, wobei es neben Allergie und Unverträglichkeit auch noch ein Peptid Problem geben kann.
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Peptid-Test:
In den meisten Fällen haben Menschen mit Milch- und Weizenallergien auch Probleme mit Peptiden von Milch und Weizen, die eine Wechselwirkung im Gehirn haben und eine opiatähnliche Wirkung verursachen. Jedoch gibt es auch Menschen, die Milch- oder Weizenallergien nicht aufweisen, aber trotzdem das Peptidproblem haben, und umgekehrt. Deswegen ist es eine gute Idee, beide Tests, den Peptidtest und den Nahrungsmittelallergie-Test zu machen. Wenn Sie lieber nur einen machen möchten, empfehlen wir den Nahrungsmittelallergietest, weil man annehmen kann, dass eine Mehrheit von Menschen mit Kasein- und Gluten-allergien auch das Peptidproblem haben.
Inhalationsallergien
(First Look, Fast Check) IgE: Besonders nützlich, wenn der Verdacht auf Inhalationsallergien durch Staub, Schimmel oder Pollen besteht. Bluttests haben sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert und sind besonders hilfreich für Menschen, die Schwierigkeiten haben, die Bedingungen von Hauttest zu erfüllen, oder der die Hautentzündungen haben, aber auch um Zeit zu sparen, oder für sehr junge Kinder.
Quelle
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