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Vermeintliche Autismusursachen die 605031te: Blei, Aluminium, Quecksilber, Cadmium

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26.09.16, 18:44:24

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Schwermetall Aluminium ...
Zitat:
Gemäss der größten Elternumfrage mit abertausenden von Eltern (ARI Institut) hat die Chelatierung die höchste Erfolgsrate, noch vor der gfcf Diät!
Autisten haben meist eine gestörte Selbstausscheidungsfähigkeit und sind meist hoch SM belastet. Die Haare können auf toxische Schwermetalle wie Blei, Aluminium, Quecksilber und Kadmium untersucht werden. Wir bevorzugen allerdings die Urinanalyse nach Chelattherapie und auch die Vollblutanalyse. Die Therapie mit wirksamen Chelatbildnern ist dann über einen definierten Zeitraum wirksam in der Entgiftung.
Man findet Blei in der Erde in der Nähe von Straßen und im Lack von älteren Häusern. Kindern mit Pica oder Kindern, die Lackscherben essen, können toxische Bleiniveaus entwickeln. Kadmium findet man in Batterien, Stahlgürtelreifen und Plastik. Die klare Plastikfolio, die als Verpackung von Essen benutzt wird, kann auch einen Ursprung von Kadmium sein. Es ist auch in Zigarettenrauch vorhanden. Quecksilber findet man in Batterien, Zahnamalgamlegierungen, Vakuumpumpen, Klappen und Siegel. Ziemlich viel ´Quecksilber ist vorhanden in der Umgebung von Krematorien wegen der Amalgamlegierungen von Verstorbenen in der Einäscherung . Arsen ist ziemlich häufig in Meerfrüchten und ist auch in Tieren, die Arsen in ihrem Futter bekommen. Arsen ist auch vorhanden in Holz-Konservierungsmitteln, Pilzvernichtungsmitteln, Pflanzenvertilgungsmitteln, und in Blei- und Kupferlegierungen. Kinder mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] können auf die Ausleitung von giftigen Metallen günstig reagieren. Kinder mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff], betrachtet als Gruppe, haben niedrige Werte wichtiger Elemente wie Kalzium, Kalium, Zink und Magnesium. Die Behandlung einer Schwermetallbelastung enthält normalerweise die Entfernung der Schwerenmetallquellen sowie der Ausleitung mit Chelattherapie

Quelle
15.08.24, 22:51:11

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Zitat:
Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass die Exposition von Säuglingen gegenüber bestimmten Materialien wie Aluminium eine Ursache für die Störung sein kann. Aluminium ist häufig in Lebensmitteln zu finden sowie in Lebensmittelbehältern und verschiedenen Produkten zur äußeren Anwendung, wie beispielsweise Deos, Sonnencreme, Kosmetik, Hygiene- und Haarprodukten. Auch kommt Aluminium in Medikamenten wie Antazida (Arzneimittel zur Neutralisierung von Magensäure) und in Impfstoffen zum Einsatz.

Quelle
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