07.05.16, 16:59:47
NA66Love
Hei,
es ist 16:44 Uhr und ich hab es bis dato geschafft, nicht raus zu gehen, obwohl langsam meine Essensvorraete zuneige gehen.Wahrscheinlich muss ich noch zum Tuerken um die Ecke seine Essensquelle.
Ich bin heute richtig Menschenscheu und froh keinen zu sehen. Wie eine Enthinderung.
Der gestrige Tag war zu viel. Bei meinem Patrioten, Eindringlinge aufgetaucht, so nur noch Verræter Gefuehle ich vernahm.
Bei meinem Griechen flogen Glasflaschen und Glaeser. Gluecklicher Weise der Kellner Dabbes liess alle zu Boden fallen. Mein Grieche raeumte mit auf und ich fuehlte mich von den Splittern verletzt, die er aufkehrte.
Empathen im Buss spæter bastelten die Diagnose um, und das ganze wurde wie eine Hochzeit gefeiert und ich dachte nur noch Hæ?
Ich Will heut gar nicht raus, ich hab immer noch die Splitter als SchmerzErinnerung da.
07.05.16, 22:56:21
55555
Enthinderung ist
nicht der freiwillige Verzicht auf Teilhabe, sondern bezeichnet das Erlangen eines
gesellschaftlichen Zustands, in welchem die Teilhabe nicht mehr durch Barrieren blockiert wird:
Lexikon
07.05.16, 23:45:54
NA66Love
Das war jetzt von kein Verzicht, sondern eine Befreiung von zur Zeit nicht gut tuenden Mitmenschen!
13.05.16, 14:49:55
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Wer seine Teilhabe reduziert, der findet auch weniger Barrieren vor. Wenn ein Rollstuhlfahrer nur im Bett liegen würde, wäre das auch keine Beseitigung der Barrieren und damiit verbundenen Anstrengungen, sondern eine Flucht vor ihnen, die auch durchaus berechtigt sein kann. Enthinderung ist das aus meiner Sicht trotzdem nicht.
13.05.16, 15:24:30
NA66Love
Mein Gott ich hab noch 10 Kronen und Pfandflaschen, der Oberste von meinem Freund mag mich auf einmal und das symbolische Mitnehmen von Savas meinem Tuerken wurde mir von ner Oberst Braun Club Gruppe sofort wieder entfernt im Buss!
Und die Rollstuhlfahrer hat meine Sicherheitsdienstgruppe betreut!