19.08.14, 20:56:30
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Der frisch in den Kinos angelaufene relativ kurze Film handelt von einer NA-Frau, die durch eine experimentelle Droge geheilt wird und ihr früheres NA-Leben plötzlich angesichts ihrer erheblich gestiegenen geistigen Möglichkeiten als Schattenexistenz erkennt. Flankierend assistiert ihr ein von ihr aufgestöberter Professor, der offenbar auch den Drehbuchautor bestochen hatte und der seit 20 Jahren eine etwas platte Hirntheorie lehrt, die die Hypothese beinhaltet, daß ein Mensch, der 100% seine Gehirns nutzen kann ungeahnte "Übersinnliche" Möglichkeiten haben dürfte. Lucy entwickelt sich dann über den Film mehr und mehr über eine Art Superautist zu einem gottähnlichen Wesen, das Zeit und Materie nach Belieben kontrollieren kann.