27.08.12, 21:11:40
55555
Bin im Pathologisierungsdschungel mal wieder auf einen witzigen Begriff gestoßen:
Zitat:
Es besteht eine deutliche Diskrepanz (mindestens 15 IQ-Punkte) z.B. zwischen Sprach-IQ und Handlungs-IQ.
Quelle
28.08.12, 18:31:11
arwen
... das kommt mir bekannt vor.
mit diesem begriff hatten wir hier auch schon zu tun.
deine quellenangabe... begleitende zustandsbilder... also das find ich auch eine interssante umschreibung.
meine güte... da fragt man sich doch wirklich, oder??
liebe grüße von arwen
29.08.12, 16:30:35
PvdL
Was hat denn das mit "dissoziiert" zu tun? Das ist doch ganz normal, daß man nicht alles gleich gut kann. Das kömmt in den besten Familien vor.
29.08.12, 17:33:45
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Besonders amüsant ist daran ja, daß jemand, der einen "Sprach-IQ" und einen "Handlungs-IQ" von 100 aufweist nicht gekennzeichnet wird, aber jemand der einen "Sprach-IQ" von 120 und einen "Handlungs-IQ" von 100 aufweist. Wer in einem Bereich mehr hinbekommt als andere, der ist dann offenbar "dissoziiert".
18.09.12, 10:31:34
70609
Mir ist aufgefallen, dass alle Personen, die Kaffee trinken, über kurz oder lang altern und sterben. Ich assoziere: Kaffee ist die Ursache des Sterbens.
Wissenschaftler. Versuchen etwas zu untersuchen, finden etwas "auffälliges" und schon wird ein Symptom daraus. Dissoziiert kann auch gut sein, wenn man in einem Teilbereich mehr Leistungspotential hat. Da am Ende das Leistungspotential aber immer 100 Prozent ist, muss man eben in anderen Teilbereichen Abstriche machen. Ist doch logisch!