10.02.12, 22:19:18
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Krimi, in dem
hier ab der 42. Minute direkt begonnen wird einer beteiligten Person (brillianter Zeichner, sowas wie fotographisches Gedächtnis) Autismus zuzuschreiben. Bei den folgenden Fachsimpeleien wird u.a. die Ansicht geäußert Autisten würden nur jemanden ermorden können, wenn sie jemand dazu auffordert. Das sollte vielleicht mal jemand den "Fachleuten" "verraten", die bezüglich Amokläufern immer wieder Autismusbezüge aufmachen.
13.02.12, 17:56:18
PvdL
Die Frage, die mir in den Sinn kommt, wenn in einem Fernsehspielfilm mit solchen Diagnosen hantiert wird, ist am Ende: "Wie weit geht das Recht auf künstlerische Freiheit?"