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Autisten und interessierte Zeitgenossen

Ich vermute, daß das Problem in diesem Bereich liegt, aber entgegengesetzt.
Daß jemand aus Überzeugung für die Ziele mitmacht, weniger wegen der Beteiligten. Aber wenn sich dann eine Antipathie entwickelt, geht die Zusammenarbeit nicht mehr, auch nicht aus Überzeugung für die Ziele.
Vielleicht noch eine Arbeit für die Ziele, aber nicht mehr in Zusammenarbeit mit den Beteiligten. Das hatte ich mehrmals beobachtet.
Aber was in der ESH läuft, weiß ich kaum und kann ich nicht beurteilen.

Meine Erfahrung ist, dass ich
1.) Menschen nicht ändern kann.
2.) Situationen akzeptieren muss.
3.) Menschen sehr oft nicht verstehen kann.
4.) für mich überlegen muss, wie ich damit am besten "umgehen" kann
5.) deshalb ein Resultat wählen muss, demjenigen sachlich meine Meinung zu sagen

edit

So in der Art wurde es ja dargestellt. Wenn es um einen Modelleisenbahnverein gehen würde, könnte ich das auch noch eher nachvollziehen, aber wenn es um Leib und Leben anderer Menschen geht, dann sehe ich darin schon mangelnde Ernsthaftigkeit.

Es wurde ja auch angegeben, daß Umstände entstanden seien, die so belastend seien, daß man sich distanzieren müsse. Das wäre für mich schon verständlicher als bloße Antipathie, jedoch fände ich schlimm wie willkürlich anscheinend solche Zustände auftreten. Zumindest ich erkenne eben noch kein zufriedenstellendes Muster, mit dem man die Problematik irgendwie besser angehen könnte.

Sorry, falls mein Beitrag hier nicht so richtig thematisch reingepasst hat, dann nehmt es als "guten Willen". :)

Ich denke nicht, daß er nicht reinpasste.

Also, dann kann er auch gelöscht oder verschoben werden.