21.04.11, 01:22:32
PvdL
Aus Dänemark kommen wohl öfter mal tiefgründige Kinofilme.
21.04.11, 04:19:19
Quadriga
Habe ein bisschen Probleme damit, die Gesichter auseinandern zu halten, also wer ist der Bruder, wer der Bankräuber, usw, aber sonst ist der Film recht gut.
23.04.11, 11:41:51
Kätzchen
Was hat der Film denn mit diesem Forum zu tun?
23.04.11, 11:42:24
Kätzchen
Habe ein bisschen Probleme damit, die Gesichter auseinandern zu halten, also wer ist der Bruder, wer der Bankräuber, usw, aber sonst ist der Film recht gut.
Ich auch
23.04.11, 11:54:43
55555
Die Hauptperson könnte man durchaus für einen Autisten halten.
23.04.11, 15:11:12
Quadriga
An diesem Film finde ich es sehr interessant, dass alles so "harmlos" dargestellt wird. Also das man z.B. einfach einen Menschen umbringt, weil jener den Fernseher klauen will, und diesen dann zerstückelt in der Wohnung rumliegen lässt. Es wird suggeriert, als sei dies ganz normal und eben gerechtfertigt durch eigene Ansichten/Probleme, die man damit dann lösen kann.
Vorallem das Ende ist interessant, da derjenige, der die meisten Verbrechen in der kurzen Zeit begangen hat, damit belohnt wird, in den Himmel zu dürfen; und im krassen Gegenteil derjenige, der schwul ist, nur weil er schwul ist, in die Hölle muss.
Bezieht man dies auf die Realität, könnte man hier von einem Rollentausch der Minderheiten/Randgruppen sprechen. Autisten, sofern der Hauptdarsteller als solch einer angesehen wird, besitzen hierbei eine gleichwertige Anerkennung in der "Gesellschaft" bzw bei Gott, und Schwule besitzen diese nicht. Also es ist genau umgekehrt, wie es derzeit in der Realität der Fall ist.
23.04.11, 15:13:56
55555
Die Begründung lautete, daß der mutmaßliche Autist immer glaubte das Richtige zu tun. Gewalt anzuwenden war ja auch nicht seine Idee, sondern ging offensichtlich auf den Einfluß seines nichtautistischen Bruders zurück.
25.04.11, 12:30:41
PvdL
Der Film hat mich stark an
Pulp Fiction (Siehe auch
imdb!) erinnert.
In China essen sie Hunde ist aber ohne jeden Zweifel viel besser gelungen, weil er im Gegensatz zu
Pulp Fiction nicht ständig auf irgendwelche Ganoven-Clichees "herum surft".