Asperger im Unterricht
31.03.11, 21:42:00
Nanook
Hier ist mein ursprünglicher thread, aber da wir dort eher über Schulhelfer im Allgemeinen diskutieren habe ich für diese Frage einen neuen thread gemacht.
Der Asperger, den ich als Schulhelfer betreue interessiert sich besonders für Sprachen. Jede englische Vokabel wird von ihm analysiert und hintefragt. Auch sprechen kann er im Vergleich zum Klassendurchschnitt schon ziemlich viel. Allerdings ist er ein Bisschen arrogant damit und übersieht oft, dass er trotzdem noch viele Fehler macht und noch viel Lernen muss.
Am Anfang des Schuljahres hat er auch sehr gut mitgearbeitet im Unterricht, aber seit einiger Zeit hat er die "fixe Idee", dass der Unterricht des neuen Lehrers langweilig sei und er jetzt nicht mehr mitmachen möchte.
Die Argumente, die er mir gibt sind teilweise zutreffend, aber letztlich irrational, da er niemandem, am Wenigsten sich selbst hilft, indem er den Unterricht streikt und der Unterricht ja auch gerade dadurch langweilig wirkt. Bis jetzt ist es mir nicht gelungen ihn zu überzeugen.
Nun die Frage: Wie kann ich ihn vom Unterricht überzeugen? Was könnte ich oder der Lehrer tun, um den Unterricht für ihn wieder interessant zu machen (jeder Vorschlag ist willkommen, der Lehrer ist cool und sicher bereit zu experimentieren)?
Oder sollte ich ihn gar nicht versuchen zu überzeugen? Sollte ich ihn mit meinen NA-Argumenten in Ruhe lassen und warten bis er von selbst wieder mitmacht?
31.03.11, 22:19:03
zoccoly
Allerdings ist er ein Bisschen arrogant
Das ist eine Wertung. Er erscheint dir aus NA-Sicht arrogant, ist es aber i.d.R. nicht und du „steckst ihn in eine Schublade.“
Zitat:
Die Argumente, die er mir gibt sind teilweise zutreffend, aber letztlich irrational
Ein Unterrichtsstoff der anödet wird nicht dadurch interessanter, dass man sich meldet.
Zitat:
Wie kann ich ihn vom Unterricht überzeugen?
Gar nicht oder du verbiegst ihn und sagst, dass er sich selbst anlügen muss, weil die Gesellschaft so funktioniert, trainierst es mit ihm nach ABA/VB, bis er den Mist selbst glaubt.
Zitat:
Was könnte ich oder der Lehrer tun, um den Unterricht für ihn wieder interessant zu machen
Binnendifferenzierung
Ein kleines Beispiel, das ich sehr schön finde.
Ein Schulhelfer berichtete, dass sein Schützling immer wieder die Rechenaufgaben ihm rüber schob und sagte: „Mach du“
Es war egal, ob es im Unterricht war oder bei der Erledigung der Hausaufgaben.
Die Aufgaben waren alle gleich,
7+11=
9+ 3=
Der Schulhelfer war schon ein wenig verzweifelt.
Irgendwann schrieb er seinem Schützling folgende Aufgabe auf
12+7+24=
Der A nahm das Heft und rechnete.
31.03.11, 23:32:27
Nanook
Allerdings ist er ein Bisschen arrogant
Das ist eine Wertung. Er erscheint dir aus NA-Sicht arrogant, ist es aber i.d.R. nicht und du „steckst ihn in eine Schublade.“
Bitter zitiere mich nicht falsch! Ich habe nicht gesagt "er sei arrogant", sonder "er sei arrogant
damit", also mit seinen Englischfähigkeiten. Arrogant ist nicht zwingend wertend und von mir auch lediglich beschreibend im Sinne von Selbstüberschätzung gemeint. Er schätzt seine Fähigkeiten oft falsch ein und verpasst es dadurch manchmal aus seinen eigenen Fehlern zu lernen. Obwohl er einige Fehler in seinen mündlichen Beiträgen hatte fühlt er sich vom Lehrer falsch behandelt, der ihm nur eine 1- als Stundennote gegeben hat u.ä.
Zitat:
Die Argumente, die er mir gibt sind teilweise zutreffend, aber letztlich irrational
Zitat:
Ein Unterrichtsstoff der anödet wird nicht dadurch interessanter, dass man sich meldet.
Wie gesagt, der Unterricht hat sich qualitativ nicht verändert, nach einer gewissen Zeit hatte er einfach für sich entschieden, dass der Unterricht langweilig sei, obwohl er vorher viel mitgemacht hatte.
Außerdem hätte er sehr viel produktives und neues in Form von Beiträgen und Fragen zum Unterricht beizutragen. Die Klasse ist klein und die Strukturen nicht so statisch, der Unterricht wäre schon anders, wenn er mitmachen würde.
Zitat:
12+7+24=
Der A nahm das Heft und rechnete.
Kannst du das ein Bisschen weiter erklären? Meinst du einfach nur ihm schwerere Aufgaben geben, oder Aufgaben in anderer Form?
31.03.11, 23:54:22
zoccoly
Unter Binnendifferenzierung wird ja verstanden, die Aufgaben dem Schüler anzupassen (übrigens gilt das für alle Schüler)
Ich bin nicht Lehrer/in deines Schützlings, kenne ihn nicht.
Es ist Aufgabe des Lehrers zu erkennen , mit welchem Aufgabentyp und Schwierigkeitsgrad er den einzelnen Schüler erreicht.
Bei deinem Schützling scheint es ja so zu sein, dass er unterfordert ist.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll Aufgaben zu erstellen, die sein Interessensgebiet mit einschließen.
Z.B. eine Übersetzung, deren Inhalt auch noch interessant ist, macht doch viel mehr Spaß.
01.04.11, 00:33:34
Fundevogel
Mein Sohn hat sich Englisch in der herkömmlichen Lernmethode weitgehend verweigert. Als er aber regelmäßig den Aufmacher einer bekannten britischen Tageszeitung übersetzen konnte, wo er Tagespolitik und das Lernen der Fremdsprache vereinen konnte, beherrschte er innerhalb kurzer Zeit die Sprache.
01.04.11, 06:59:48
zoccoly
Obwohl er einige Fehler in seinen mündlichen Beiträgen hatte fühlt er sich vom Lehrer falsch behandelt, der ihm nur eine 1- als Stundennote gegeben hat
Es gibt einige Bildungsgänge, bei denen Noten mit z.B. 2+,2 ,2- bewertet werden.
Auch für diese Abstufungen gibt es Prozentsätze, die zu erreichen sind, um die jeweilige Note zu erhalten. Abgesehen davon, dass Stundenleistung vom Lehrer oftmals nach Gefühl vergeben werden, kann es doch sein, dass dein Schützling die Anzahl seiner Antworten ins Verhältnis zu den Falschantworten gesetzt hat und dann auf eine andere Note kam.
Dann fühlt man sich natürlich falsch behandelt.
Wenn der Lehrer jetzt erklären könnte, dass er die einzelnen Fragen unterschiedlich wichtet und auch die Wichtung begründet, wäre es für A nachvollziehbar und man würde es auch einsehen.
Wichtig finde ich immer zu ergründen, warum sich A so verhält oder solch eine Meinung hat.
01.04.11, 10:25:15
Schneekugel
Ich hatte bei Englisch riesiges Glück mit meiner Lehrerin an der Oberstufe. Mein Vater hatte während meiner Unterstufenzeit eine Karte für den illegalen Empfang englischer TV-Sender (Kann man sich wie Premiere vorstellen, nur halt englisch.). Mit 2 Zeichentrickkanälen, einen Science Fiction Kanal usw... Dazu war ich auch ein grosser Star Wars Fan, wobei einige Romane (damals gabs noch nicht die grosse Fanwelle wegen der neuen Filme) nur in Englisch erschienen oder halt erst 18 Monate später ins deutsche übersetzt wurden.
Langer Rede kurzer Sinn, als ich die Oberstufe und in eine neue Schule kam, konnte ich sehr gut englisch lesen und auch reden, wogegen die Lehrerin natürlich drauf eingehen musste, viele Schüler von unterschiedlichen Schulen mit unterschiedlichem Englischniveau zu haben. Und dementsprechend bei 0 anfing in Form von Standardvokabeln, Verben beugen, 3. Person -s....*schnarch*
Entsprechend fing ich mal wieder an im Bankfach zu lesen und dann fiel mir das Buch runter. Sie meinte dann, wenn ich schon lesen müsste in ihrem Unterricht, dann könnte ich das doch wenigstens in Englisch machen.
Ich vermute heute, es war eigentlich sarkastisch gemeint, ich habs natürlich nicht verstanden und arglos wörtlich verstanden und habe mich total gefreut. Beim nächsten mal saß ich dann da mit einem englischem Roman. ^^ Sie schien kurz unschlüssig zu sein, hat dann um den Roman gebeten, glaube Star Wars ^^, ihn mir zurückgegeben und sich weiter ihrem 3. Person -s zugewendet. Auch wenn alles vermutlich nur ein Missverständnis war. :)
Sie hat das ganze dann später sogar, da sie ja generell in allen Klassen das Problem hatte einerseits Schüler mit sehr guter Englischvorbildung zu haben die sich langweilten - als auch eben Schüler wo sie quasi bei 0 ansetzen musste, gerade wenn es um so Grundkonzepte ging wie any/some, their/there usw... wo du halt einfach nur einschläfst, wenn dus einmal kapiert hast, von ihr erstellte Literaturlisten auszugeben wo die Schüler, die den gerade aktuellen Stoff in Absprache mit ihr schon beherrschten, eben entsprechend stattdessen lesen durften, wenn es eben die entsprechenden Werke aus ihrer Liste waren. (Bunte Mischung von englischen Klassikern von eher schwierig (Shakespeare) bis ganz normal zu lesen (z.B. Tom Sawyer).)
Mit dem Vorteil für sie, dass die sich langweilenden Schüler in den entsprechenden Basic-Stunden einerseits unterrichtstechnisch sinnvoll beschäftigt waren und nicht störten, und sie sich dafür gezielt auf die Schwächeren konzentrieren konnte im Sinne einer kleineren Gruppe auf die man dann leichter eingehen kann. (Also die lesenden Schüler setzten sich halt auf die hinteren Bänke und hatten natürlich absolut ruhig zu sein und die zu Unterrichtenden saßen dann eben alle vorne.)
Vielleicht kannst du ja gemeinsam mit seiner Lehrerin auch in der Richtung etwas machen? Also das er sich still, schon Englisch bezogen beschäftigen kann, aber halt nicht vielleicht gerade das was sie gerade durchmacht sofern er das schon kann? Ich sag ganz ehrlich, 50 Minuten lang nicht denken zu dürfen ist einfach lähmend und das hält man nicht auf Dauer durch.
01.04.11, 14:54:40
Quadriga
geändert von: Quadriga - 01.04.11, 14:59:57
Diese Unterforderung bzw Langweiligung ist mir in vielen logischen Fächern vertraut.
Wenn ich z.B. in CNC-Unterricht gelangweilt bin, da ich das Programm bin kürzester Zeit im Umgang kennengelernt habe, dann versuche ich meist das, was der Lehrer erst später dran nimmt, bereits auf eigene Iniative heraus mir selbst bei zu bringen. Das hat den Vorteil, dass ich zwar dann anfangs nicht auf andere warten muss, und den Stoff viel schneller erlerne als alle anderen, dafür wird die Wartezeit am Ende des Unterrichts umso länger. Der Lehrer toleriert es auch, wenn ich alleine schon weiter mache, und sagt nur spezifisch, wenn alle auf das aufpassen sollen, was er erklärt, dass wir alle warten sollten mit dem Arbeiten, woran ich mich dann meist auch halte, auch wenn mich das dann wieder sehr langweilt und ich am liebsten weiterarbeiten würde.
Dieser Lehrer könnte es aber auch so machen, dass er mir den gesamten Stoff des Schuljahres gibt, welchen ich mir dann selbst beibringe bzw selbst studiere im Alleingang, und später, wenn ich alles kann, mir Aufgaben gibt, die eben über den Stoff hinaus gehen, so dass ich am Ende viel mehr lerne als alle anderen.
In Mathe langweile ich mich auch oft, da ich die Aufgaben ebenso meistens nur im Kopf bin kürzester Zeit löse, weshalb ich da mir dann auch oft schon eigene Lösungswege in der Wartezeit für Aufgaben suche. Meine eigenen Lösungswege werden aber nicht immer vom Lehrer toleriert. Ich soll es dann so machen wie er will, womit ich aber nicht einverstanden bin, und woran ich mich meist auch nicht halte. Zudem mache ich auch bereits im Unterricht in den Wartezeiten die Hausaufgaben. Auch das toleriert der Lehrer nicht. Man darf die Hausaufgaben nur zuhause machen. Auch daran halte ich mich nicht. Gelegentlich lerne ich dann auch "heimlich" schon bereits für die anderen Fächer, die dann noch kommen nach Mathe. Das ist zwar absolut tabu, ich mache es aber trotzdem, weil ich diese Totzeiten im Unterricht nicht leiden kann.
Wenn dein Schützling auch in anderen Fächern hohes Lernpotential hat, und schneller als die anderen dabei weiterkommt, wäre es evtl auch noch bedenkenswert, ob bei euch die Möglichkeit besteht, dass er dann einfach mal eine Jahrgangstufe überspringt und den Stoff, den er dann verpasst einfach im Vorfeld erlernen kann.
Besteht bei deinem Schützling auch das Problem, dass Lehrer Referatsarbeiten oder ähnliche Arbeiten bereits vor der Veröffentlichung erhalten wollen?
Ich habe häufiger solch ein Problem. Das Problem besteht hauptsächlich darin, dass ich Arbeiten fristgerecht erstelle und im Vorfeld jene noch nicht veröffentlichen will, da eine Arbeit für mich erst dann fertig und perfekt ist, wenn ich sie komplett selbstständig vorgestellt habe. Muss ich z.B. heute ein HandOut abgeben, so ist nicht garantiert, dass ich diese bis Nächste Woche nochmal verändere, oder evtl komplett neu erstelle, weil mir die eigene Arbeit doch nicht gefallen hat. Zudem ist meine Planung bzgl diverser Arbeiten sehr knapp gesetzt, was auch daran liegt, dass ich nach der Schule meist mich nicht mehr auf sowas dann noch konzentrieren kann, und dies daher überwiegend alles auf das Wochenende verlagere.
Ggfs muss man sich in solch einem Fall darauf einigen, dass man die Arbeiten auch dann abgibt, wenn man sie komplett fertig haben muss, und nicht vorher einzele Arbeiten schon abgeben muss, die in sich noch nicht das Endprodukt darstellen müssen.
Edit:
Ob er nun "arrogant" oder "arrogant damit" ist, macht für mich kaum einen Unterschied, nur dass zweiteres eben eine scheinbar bestehende Arrgoganz in einem bestimmten Bereich eingrenzt.
Das Verhalten, was du beschreibst, ist für mich in keiner Hinsicht arrogant. Ich bezeichne das als naiv oder als nach außen hin neutrale Selbstüberschätzung.
01.04.11, 16:03:02
mor
Diese Unterforderung bzw Langweiligung ist mir in vielen logischen Fächern vertraut.
Es gibt sogar Leute, die "saugen" wie ein Schwamm alle Informationen, Lernstoff und alles andere, was sie mitbekommen in sich auf und speichern es dort ab. Aber wenn es ums Entspannen geht, fällt es den Leuten schwer, überhaupt sich zu entspannen.
So was "aufsaugendes" hätte ich für mein Gehirn auch gerne - Staubsauger ist damit aber nicht gemeint. :D
01.04.11, 17:52:21
schneeweiß
Mein Sohn beschwerte sich auch oft über Langeweile in der Schule. In den Sprachfächern ging das bis zur Totalverweigerung. Problematisch in den Fremdsprachen für ihn war:
In jeder Lektion gab es einen Wiederholungsteil. Da mein Sohn ein außerordentlich gutes Gedächtnis hat, konnte er nicht einsehen, wozu die Wiederholung gut sein sollte.
Meist schaltete mein Sohn während der Wiederholung ab, verpasste dann aber oft den Moment, wo es mit dem neuen Stoff weiterging. So kamen dann Wissenslücken zustande. Mein Sohn beschuldigte in solchen Fällen den Lehrer, dass er den Stoff nicht ordentlich erklärt hätte.
Viele Themen, die im Sprachunterricht behandelt wurden, waren auf NA-Teenager zugeschnitten. Sie interessierten meinen Sohn absolut nicht. Wenn er dann Vokabeln, wie "Geisterbahn" oder so lernen sollte, regte ihn das sehr auf.
Viele Übungsaufgaben verlangten neben Sprachfähigkeiten noch andere Fähigkeiten, die mein Sohn nicht so aufzuweisen hatte. Mit Lückentexten tat er sich z.B. immer sehr schwer, weil er nicht herausfinden konnte, welche Antwort der Lehrer denn nun gern lesen würde.
Wenn dein Schützling im Unterricht nicht ganz korrekte Antworten gibt, kann es auch daran liegen, dass er die Aufgabe anders versteht als sie gemeint war. Dann kann dein Schützling natürlich nicht verstehen, was an seiner Antwort falsch gewesen sein sollte und ärgert sich über die Ungerechtigtkeit des Lehrers.
Zum Schluss vielleicht noch die Anmerkung, dass mein Sohn seine Emotionen nicht so gut auseinanderhalten bzw. benennen konnte. Er fasste unter dem Begriff "Langeweile" alles zwischen Desinteresse und aufkommender Wut zusammen. Wenn er sich über etwas ärgerte, konnte er sich nicht aktiv am Unterricht beteiligen, weil er damit beschäftigt war, seine Wut in den Griff zu bekommen. Nach außen sah er dabei völlig unbeteiligt aus, da seine Mimik recht sparsam ist. Ich will damit sagen, dass "Langeweile" für Vieles stehen kann.
Nun habe ich dir viele Probleme aufgezählt. Eine Lösung kann ich nicht bieten, denn wir fanden während der Schulzeit meines Sohnes keine.
17.05.11, 20:31:52
Friedrich1712
geändert von: [feder] - 17.05.11, 22:12:30
[Zitatcode repariert, mfg [feder]]
Mein Sohn beschwerte sich auch oft über Langeweile in der Schule. In den Sprachfächern ging das bis zur Totalverweigerung. Problematisch in den Fremdsprachen für ihn war:
In jeder Lektion gab es einen Wiederholungsteil. Da mein Sohn ein außerordentlich gutes Gedächtnis hat, konnte er nicht einsehen, wozu die Wiederholung gut sein sollte.
Meist schaltete mein Sohn während der Wiederholung ab, verpasste dann aber oft den Moment, wo es mit dem neuen Stoff weiterging. So kamen dann Wissenslücken zustande. Mein Sohn beschuldigte in solchen Fällen den Lehrer, dass er den Stoff nicht ordentlich erklärt hätte.
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Das unterschreibe ich!