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fantasie

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25.03.11, 20:00:52

Bicycle

Fantasiesprache würde ich nicht direkt sagen. Ich sag oftmals "hm" als Ersatz für verschiedene Wörter.
Oder verwende Wörter mit einer anderen Bedeutung, als sie eigentlich ist.
Aber wenn das auch "zählt", dann mach ich das eigentlich schon immer.
25.03.11, 20:27:17

Le corbeau

Ich hatte als Kind tatsächlich eine eigene Sprache oder besser gesagt, einige nicht existierende Wörter.
Diese Wörter habe ich mir damals erfunden, weil ich mir ein Lied damit gedichtet habe und ich irgendwas brauchte, was sich schön reimt...
25.03.11, 21:39:14

haggard

geändert von: haggard - 25.03.11, 21:39:34

weil ich das extra mit angegeben hatte, noch einmal konkreter:
mänti
27.03.11, 11:12:46

Ann Iris

geändert von: Ann Iris - 27.03.11, 11:13:53

Zitat von Bicycle:
Fantasiesprache würde ich nicht direkt sagen. Ich sag oftmals "hm" als Ersatz für verschiedene Wörter.


Dieses "hm" ist bei mir auch sehr stark vertreten. Das gehört zu mir einfach dazu, es ist meine Art auf etwas zu antworten, für das ich keine anderen Worte finde.
Aber als Fantasiesprache würde ich mein "hm" nun nicht betrachten.
27.03.11, 11:23:14

Antika

Bei uns wird dieses Wort "hm" nur für Katze gebraucht. Aber nicht als Ersatz für das Wort Katze, sondern es hat mehrere Bedeutungen. Dies verstehen aber nur meine beiden Söhne und ich. Es wird also nicht viel gesprochen, sondern nur immer das Wort "hm" benutzt. Der Rest spielt sich sozusagen nur in unseren Köpfen ab. Auch das Wort "grrrau" wird dabei gebraucht, hat aber nichts mit der Farbe Grau zu tun.
29.03.11, 00:54:41

Fundevogel

In meiner Schwangerschaft drängte sich mir ein Phantasiewort auf, das ich vielfach am Tag aussprechen "musste". Es zu benutzen vermittelte mir ein wunderbares Gefühl. Ich kenne es immer noch, aber nachdem mein Sohn geboren war, war das Bedürfnis es auszusprechen wie vom Erdboden verschwunden. Es wurde vom Ö dominiert.

Mein Sohn hatte bei seinen ersten Worten für das Gute und das Böse in seinen Träumen Phantasienamen. Sie kämpften oft in seinen Träumen miteinander. Morgens fragte ich immer, wer in der Nacht gesiegt habe, um seinen Zustand zu erfahren. Seine Worte wurden vom ü dominiert.
 
 
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