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10.12.10, 16:03:25

Antika

Ich selbst weiß nicht wie sich Glück anfühlt, was Glück ist oder wie es ist, glücklich zu sein. Würde mich heute jemand fragen ob ich glücklich oder unglücklich bin, könnte ich darauf keine Antwort geben. Und daher habe ich mir auch nie darüber Gedanken gemacht ob ich meine Kinder einmal glücklich oder unglücklich machen könnte. Ich war für sie einfach da und habe mein Bestes gegeben so gut ich eben konnte.
10.12.10, 20:48:55

Fundevogel

Ich meine bei Augustinus gelesen zu haben, dass er im Alter seiner Mutter ein Mal in einem kurzen Moment ganz tiefe Übereinkunft mit ihr gespürt habe. Diesen winzigen Augenblick habe er als vollkommenes Glück empfunden.

Die Suche nach Glück sperrt Menschen oft aus der Zufriedenheit mit der Gegenwart aus.
10.12.10, 21:04:23

Löwenmama

Mein Sohn ist ein echter Wirbelwind, immer in Bewegung, immer auf der Suche nach neuen Anregungen...dann hat er aber auch wieder die Phasen, in denen er ganz allein und mit sich selbst völlig versunken ist in eine Beschäftigung. Er ist sehr fröhlich, freut sich über kleine Dinge, tobt gerne, mag Kitzelspiele...klar ist er manchmal anstrengend, aber wenn ich das Leuchten in seine Augen sehe, wenn ich verstanden habe, was er möchte oder was ihm guttut, das ist durch nichts zu ersetzen...
 
 
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