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[Protestaktion:] Aktive Ausgrenzung und Diskriminierung von Autisten durch Behindertenverbände

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20.09.09, 13:32:34

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Der DBR ist keine Behörde, daher gelten viele Aspekte des Rechtsstaates für ihn wohl nicht und seine vollmundigen Versprechungen haben keinen bindenden Charakter. So wie ich es sehe hat der Staat hier eine Funktion an eine quasi private Einrichtung abgetreten mit den üblichen Folgen auch bei anderen Privatisierungen.
03.12.10, 22:40:44

zoccoly

geändert von: zoccoly - 03.12.10, 23:14:19

Es ist jetzt schon über ein Jahr vergangen und deshalb möchte ich auf diese Problematik noch einmal aufmerksam machen.
Es ist leider immer noch so, dass sich A nicht selbst vertreten, dass immer noch Autismus Deutschland (vertreten vorwiegend durch Eltern und Therapeuten) für A sprechen.
Da wir auf schriftlichem Wege scheinbar nicht ernst genommen werden, sollten wir direkt unsere Belange vor Ort dem DBR darstellen.
Dazu wäre es günstig, wenn ca. drei, diagnostizierte A beim DBR vorstellig werden.
Wer hätte Interesse mitzukommen?
(zur Zeit wieder Sitz in Berlin)

Edit: Wenn eine Übernachtung notwendig sein sollte, wäre das bei mir kein Problem.
 
 
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