Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

hier ein teils odysseehafter artikel (englisch oder so) über den mehr oder weniger umrissenen lebensweg eines "LFA", begonnen bei der umsorgung durch die familienangehörigen bis zum alter von 14 jahren, danach unterbringung in einer einrichtung, die diese person medikamentös bis zum limit vollpumpte und der anschließenden suche nach einer anderen einrichtung im höheren erwachsenenalter. die suche nach einer geeigneten einrichtung ergab, dass zwar angebote für "HFA" bestehen, jedoch scheinbar nicht adäquate sowie geborgenheit bietende angebote für autistische menschen, die sich weitgehend nicht selbst versorgen können. die letztendliche unterbringung erfolgte wohl in ein "normales" pflegeheim (?).

auch an anderer stelle wurde mir bestätigt, dass personen, die eigentlich in behinderteneinrichtungen untergebracht wurden bei erreichen von irgendeiner belastbarkeitsüberschreitung des personals in gewöhnliche pflegeheime abgeschoben werden, von denen anzunehmen ist, dass sich das personal überhaupt nicht mit zum beispiel autistischen menschen auskennt.

da man selbst nie weiß, wie blöd es manchmal kommen kann, wäre es vielleicht doch gut, wenn man persönlich niederschreiben würde, was man mag/nicht mag und so weiter und dann (bis jetzt) das beste für sich selbst hofft, indem sich andere die mühe machen, darauf einzugehen.

Hallo ich bin nur froh bei Euch angekommen zu sein und sogar noch mein Thema gefunden zu haben. Grüße! Meinen Beitrag leiste ich später.

dann an dieser stelle willkommen im forum.;)

Danke:))