Ich möchte uns gerne vorstellen!!
18.07.08, 09:46:49
bianka018
Ich glaube aber nicht das irgendein vernünftiger Mensch Autisten wegen der hohen Beiträge zur Krankenversicherung verantwortlich machen würde.
Ich hab ja auch nicht gesagt dass diese Menchen vernünftig sind. Hier drei Beispiele aus meinem Alltag:
1. Eine Arbeitskollegin mit einem Kind das im selben Alter war wie mein Sohn gab folgendes von sich: "Mit welchem Recht bekommt dein Sohn schon jahrelang Logopädie wenn er nach drei jahren immer noch nicht redet? Und das auch noch im Kindergarten! Ich muß mich abhetzen damit ich nach der Arbeit mit meiner Kleinen noch zur Logopädin kann und ihr bekommt alles vorgesetzt. Bequemer geht es ja gar nicht."
Sie ging übrigens mit dem Kind zur Logopädin weil das Kind mit 5 Jahren das "S" nicht richtig aussprach :o . Wie schlimm, es würde ja nicht perfekt sein wenn sie lispelt ;) . Ich finde übrigens Lispeln hat was :) . Ich find es besser wenn wir nicht alle so identisch sind in unserem Verhalten und Aussehen.
2. Mir rutschte bei einer Verkäuferin die ich kenne raus, dass die Trainingshose die ich dort gekauft habe für die Therapiestunde im Kindergarten sei. (es war die Zeit bevor ich ihn aus der Ergo herausgenommen habe) Die erste Antwort war: "Im Kindergarten Therapie? Wieso bekommt mein Kind keine Therapie im Kindergarten? Wer bezahlt das alles"
3. Ein Verkäufer im Trödelcenter bei uns wollte mit meinem Jungen reden. Da er nicht antwortete sagte ich dass er nicht redet. Nachdem er bemerkte dass es nicht sein einziges "Anderssein" ist meinte er dass ich doch den Schrank für den ich mich interessierte, kaufen kann, denn Sowelche bekommen doch alles in den Hintern gesteckt. ...schluck...Wie ich darauf reagierte tut hier nichts zur Sache ich steiger mich nur herein.
Zitat:
Würde niemand zum Therapeuten gehen (vorrausgesetzt er braucht diesen auch)verlören sie ganz schnell ihre Daseinsberechtigung.
Gut erkannt.
Zitat:
Ich mag zum Beispiel die Logopädin nicht besonders, aber sie hat uns sehr geholfen.Uns, weil sie mir gute Tips und Anleitung gibt.
Kilie mag sie und darauf kommt es an.
Wenn er sie mag und du von ihr lernen kannst dann ist es doch ok. Wichtig sind diese genannten Kreterien, und dass eben diese Therapie deinem Kind auch das Leben erleichtert. Darum geht es.
Zitat:
Ich denke immer, solange es meinem Kind dabei gut geht, kann es nicht schlecht sein.;)
Und genau diese Einstellung find ich schonwieder nicht gut. Diese Einstellung kann das Ansehen erheblich schädigen. Jede Therapie sollte einen effektiven Nutzen bringen, das dem Kind eine Erleichterung im Leben bring. Deinem Sohn geht es auch ohne eine nutzlose Therapie gut und die Krankenkasse wird dabei wenigstens nicht abgezockt.
18.07.08, 11:36:37
55555
3. Ein Verkäufer im Trödelcenter bei uns wollte mit meinem Jungen reden. Da er nicht antwortete sagte ich dass er nicht redet. Nachdem er bemerkte dass es nicht sein einziges "Anderssein" ist meinte er dass ich doch den Schrank für den ich mich interessierte, kaufen kann, denn Sowelche bekommen doch alles in den Hintern gesteckt. ...schluck...Wie ich darauf reagierte tut hier nichts zur Sache ich steiger mich nur herein.
Schön, daß du hier so tapfer gegen die üblichen Beschwichtigungen anschreibst. Es wird ja immer wieder selbst das Offensichtlichste abgestritten. Respekt vor Titeln spielt bei einer so unkritischen Sichtweise auf Therapien eine Rolle und auch die Hoffnung, "daß es was bringen könnte" (ohne zu bedenken was es schaden könnte). Mir scheint es reißt im Forum immer mehr ein, daß Eltern vieles rosarot schildern. Vielleicht um nicht ernsthaft nachdenken zu müssen? Ich frage dann ja gerne mal nach um herauszufinden, wie das Kind sich wohl wirklich fühlt. Aber das ist auch zu oft ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Schönfärberei gewesen.
Die finanzielle Geschichte spielt bis hin zur dezenten Euthanasiepolitik aus meiner Sicht eine massive Rolle.
Wenn ein autistisches Kind in einer Situation manchmal lacht, bedeutet es noch lange nicht, daß es diese Sitiation auch gerne mag oder sie ihm gut tut.
18.07.08, 12:33:06
Löwenmama
Ich bin ein sogenannter "Bauchmensch" und entscheide nach Intuition...und meistens liege ich damit richtig...ich glaube,keiner ist davor gefeit Fehler zu machen,aber doch versucht man instinktiv,das beste für sein Kind zu tun... ich muss vielleicht auch noch dazu sagen,dass der Kleine bis vor kurzem eben auch körperlich sehr passiv war,er konnte z.b.erst mit 13 Mon den Kopf alleine halten,oder mit 17 Mon erst alleine sitzen...er wird jetzt 2,5 J und hat gerade laufen gelernt...das war für mich so ein Glücksmoment,weil ich die große Freude in seinen Augen sehen konnte, weil ER das jetzt auch kann...damit hätte keiner gerechnet!!!und ich glaube,dass es doch auch einen Unterschied macht,ob dein Kind nur "eigenartige" Verhaltensweisen an den Tag legt oder ob es eben auch motorisch und körperliche Defizite hat...
18.07.08, 13:24:40
cony
@Bianka
Wie du schon selbst geschrieben hast.Diese Menschen waren nicht vernünftig.Und ich habe mir angewöhnt, auf solche Menschen nichts zu geben.
Wenn ich Probleme habe helfen sie mir auch nicht und schon garnicht ihre Kommentare.
Zitat:Conny
Ich denke immer, solange es meinem Kind dabei gut geht, kann es nicht schlecht sein.;)
Damit meinte ich das es ihm hilft und er sichdabei dennoch wohlfühlt.
Ich hatte ja schon oben geschrieben, das man nur zum thrapeuten gehen sollte, wenn man ihn braucht.
Ich habe schließlich keine Langeweile um sinnlos zu Ärzten und Therapeuten zu laufen.Ich war der Meinung das es herauszulesen war.
@ 55555
Schön, daß du hier so tapfer gegen die üblichen Beschwichtigungen anschreibst. Es wird ja immer wieder selbst das Offensichtlichste abgestritten. Respekt vor Titeln spielt bei einer so unkritischen Sichtweise auf Therapien eine Rolle und auch die Hoffnung, "daß es was bringen könnte" (ohne zu bedenken was es schaden könnte). Mir scheint es reißt im Forum immer mehr ein, daß Eltern vieles rosarot schildern. Vielleicht um nicht ernsthaft nachdenken zu müssen?
Ich habe schon lange auf einen Kommentar dieser Art von dir gewartet.
Wie kommst du eigentlich darauf das wir es uns einfach nur leicht machen und das es schaden könnte.
Es ist nicht leicht eine Therapie zu bekommen und gewiß ist es nicht schädlich.Auch ist es vom Zeitaufwand nicht immer einfach zu bewerkstelligen.Meinst du allen ernstes das jemand nur aus Langeweile, Gleichgültigkeit oder Unüberlegtheit soetwas macht ?!
Es ist ja nicht so das man zum Arzt geht und der mit Therapiescheinen winkt.Im Gegenteil.In der heutigen Zeit verschreiben die Ärzte nur bei Notwendigkeit eine Therapie.Schließlich müssen sie bei den Kassen alles doppelt und dreifach begründen.
Wenn es nichts bringen würde, könnte ich und viele anderesich die Zeit sparen .
Man sollte gut überlegen und hinterfragen ob eine Therapie Sinn macht und es auch kontrollieren.
Aber du hast KEIN RECHT, Eltern Leichtfertigkeit vorzuwerfen, nur weil du sowas ablehnst.
Wenn du die Einzelsituationen garnicht kennst, woher nimmst du dann solche anmaßenden, stark verallgemeinderden Komentare?
Das ist es, was mich hier oft und besonders bei dir aufregt.
Du angagierst dich sehr, ohne Frage, aber du siehst nur deine Meinung und bist schnell beim Verurteilen anderer.Und das ist offensichtlich nicht nur mir so aufgefallen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und Anregungen, Tips und Erfahrungsaustausch ist sehr hilfreich und wichtig.
Aber deine Kommentare hören sich immer sehr negativ an.
18.07.08, 13:54:30
Löwenmama
Also ich fühl mich hier echt wie ne Aussätzige mit Beulenpest!!!!
Ist es denn verwerflich,wenn ich mich darum bemühe,dass mein Kind nach den enormen Startschwierigkeiten ins Leben (ich wusste nicht ob ich ihn je vom Krankenhaus mit nach Hause bringe!!!!!!!) auch sprechen lernt...oder auch essen lernt...oder auch lernt,wie schön es sein kann,sich zu bewegen...oder mit anderen Kindern einen normalen Regelkindergarten besucht...oder lernt.wie man mit anderen Kindern umgeht ohne überall gleich anzuecken?????? Er ist nunmal anders und ich lieb den Zwerg mehr als alles andere auf der Welt und gerade deshalg hat er verdammt noch mal das Recht,im Leben Starthilfe zu bekommen!!!Und das mit viel Zuneigung und Geduld!!!!
18.07.08, 14:42:11
elbi
Jetzt mal einen allgemeinen Blick aus der Sicht der Eltern:
Als Eltern hat man es nie leicht - egal was für ein Kind man hat!
Alle meinen es besser zu wissen - Familie, Freunde, Erzieher, Jugendamt - wie man ein Kind am besten erzieht, welche Fehler man macht usw. - überall herrscht gesellschaftlicher Druck und Konkurrenzkampf.
Und wenn man ein "besonderes" Kind hat, kommt noch zusätzlicher Druck von außen dazu, Therapeuten, Ärzte, Psychologen usw. - man muß sich durch einen riesen Berg unterschiedlichster Ansichten, Forschungen, Förderungen und Therapien arbeiten - dabei will man sein Kind doch nur verstehen lernen und ihm die Hilfe geben, die es braucht...
Nur einfach ist es nicht, eher ein steiniger Weg voller Tücken und Stolpersteinen!
18.07.08, 16:05:46
55555
Wie kommst du eigentlich darauf das wir es uns einfach nur leicht machen und das es schaden könnte.
Bei dir habe ich z.B. den Eindruck, daß deine Auffassungsgabe generell nicht so ausgeprägt ist. Aber hier geht es nicht um dich und es geht auch nicht darum, daß ich oder andere deswegen immer Recht haben müssen. Gerade du fällst mir halt besonders oft mit eher flachen Stellungnahmem auf. Und ich stehe mehr auf der Seite der autistischen Kinder oder versuche das wenigstens.
Zitat:
Es ist nicht leicht eine Therapie zu bekommen und gewiß ist es nicht schädlich.
Das ist ja toll, was du alles meinst zu wissen. Aber du wirst verzeihen, wenn ich dich damit in keiner Weise ernst nehmen werde.
Zitat:
Es ist ja nicht so das man zum Arzt geht und der mit Therapiescheinen winkt.Im Gegenteil.In der heutigen Zeit verschreiben die Ärzte nur bei Notwendigkeit eine Therapie.Schließlich müssen sie bei den Kassen alles doppelt und dreifach begründen.
Das ist für mich hier völlig irrelevant.
Zitat:
Man sollte gut überlegen und hinterfragen ob eine Therapie Sinn macht und es auch kontrollieren.
Aber du hast KEIN RECHT, Eltern Leichtfertigkeit vorzuwerfen, nur weil du sowas ablehnst.
Zu dem was ich schrieb stehe ich erstmal, was du da hineininterpretierst ist zunächst deine Sache. Mir geht es darum in Diskussionen zu kommen, die in die Tiefe gehen.
Zitat:
aber du siehst nur deine Meinung und bist schnell beim Verurteilen anderer.
Wo verurteile ich schnell? Ich hinterfrage und das ist oft auch sehr nötig.
Also ich fühl mich hier echt wie ne Aussätzige mit Beulenpest!!!!
Weswegen?
18.07.08, 16:06:55
cony
Also ich fühl mich hier echt wie ne Aussätzige mit Beulenpest!!!!
Ist es denn verwerflich,wenn ich mich darum bemühe,dass mein Kind nach den enormen Startschwierigkeiten ins Leben (ich wusste nicht ob ich ihn je vom Krankenhaus mit nach Hause bringe!!!!!!!) auch sprechen lernt...oder auch essen lernt...oder auch lernt,wie schön es sein kann,sich zu bewegen...oder mit anderen Kindern einen normalen Regelkindergarten besucht...oder lernt.wie man mit anderen Kindern umgeht ohne überall gleich anzuecken?????? Er ist nunmal anders und ich lieb den Zwerg mehr als alles andere auf der Welt und gerade deshalg hat er verdammt noch mal das Recht,im Leben Starthilfe zu bekommen!!!Und das mit viel Zuneigung und Geduld!!!!
Du mußt dich nicht wie eine Aussätzige fühlen.
Aber es ist hier nun mal so, das Ansichten sehr kontrovers diskutiert werden und es kommt auch schon mal zu Meinungsverschiedenheiten.
Wenn du dich dem stellst, kannst du hier wirklich eine Menge lernen.Du mußt nur das für dich richtige "rausziehen".
Jeder Mensch denkt anders und jedes Kind ist anders, hat andere Bedürfnisse.
Genauso wurden hier die unterschiedlichsten Erfahrungen mit Ärzten oder Therapeuten genauso wie mit der Umwelt gesammelt.Genauso unterschiedlich wird hier reagiert.
18.07.08, 16:37:12
cony
@ 55555
Ich habe echt keine Lust, auf deine teilweise beleidigenden Aussagen einzeln einzugehen.
Du zerpflückst einen Text, stellst andere Leute in Frage , stellst Behauptungen auf ohne jemanden zu kennen, bist aber offensichtlich nur in der Lage genau diese Dinge zu tun.
Egal mit wem oder welchen Disput du führst,du wirst nie direkt(wenn man von Beleidigungen absieht, sofern die Meinung des anderen dir nicht gefällt).Das ist mir schon oft aufgefallen.
Du fragst und fragst und fragst.
Aber ich habe in sogut wie keinem Beitrag eine ordentliche Antwort gelesen, wenn man davon absieht das du andere verurteilst ohne sie zu kennen, was aber nun mal keine Antworten sind.Oder jemandem zu " loben" wenn er genau deinem Vorstellungen entspricht.
Aber jetzt stelle ich mal eine Behauptung auf, die ich aus deinen ganzen Bemerkungen ziehe.
Du hast keine Kinder. Sonst würdest du Eltern, die versuchen für ihre Kinder dazusein und sie bestmöglich zu unterstützen(wobei ich nicht behaupte Eltern sind fehlerfrei)nicht ständig "runtermachen" .
Anscheinend hast du absolut keine Ahnung, wie schwer es ist in der heutigen Zeit ein Kind großzuziehen und dabei meine ich ganz allgemein Kinder.Nur einfach in der Nachbarschaft oder Bekanntschaft das mal gesehen zu haben,reicht nicht um sich ein Urteil zu bilden.Es ist kein Wunder das hier ständig Eltern vergrault werden, bzw. Eltern die nicht in dein Schema F passen, sich kaum noch zu Wort melden.
Aber da du sowieso alles besser zu wissen GLAUBST, wird dich dieser Text eines Menschen mit "schlechter" Auffassungsgabe dich eh nicht interessieren.
@ 55555 PS:Gerade du fällst mir halt besonders oft mit eher flachen Stellungnahmem auf. Und ich stehe mehr auf der Seite der autistischen Kinder oder versuche das wenigstens.
Ob du mich ernst nimmst oder nicht ist mir ehrlich gesagt egal bei dir.Warum? Obige Aussage sagt doch alles.
Ich habe absolut keine flache Stellungnahme. Im Gegenteil,im Gegensatz zu dir vertrete ich meine Meinung, indem ich sie mit
persohnlichen Erfahrungen stütze.
Deine Erfahrungen sind irgendwelche Zitate, die du aus dem Net oder sonstwoher beziehst.
Inwieweit willst du auf der Seite der Kinder stehen, wenn du deren Eltern schon vergraulst, bevor sie irgendetwas lernen konnten, was ihren Kindern nützt?
Auch mal eine interessante Frage.
18.07.08, 17:02:48
elbi
Ich muß gestehen, dass ich mich bis jetzt sehr zurückgehalten habe und auch vorsichtig ausgedrückt habe.
Zum einen, weil ich noch neu hier bin, zum anderen längst nicht die Erfahrungen habe, die andere Autisten oder Eltern bereits seit Jahren machen mit Therapien u.ä. - schließlich sind wir noch mitten in der Diagnostik. Jan ist noch jung (3,5) und ohne Druck aufgewachsen, erst jetzt mit dem Kindergarten werden neue Herausforderungen an ihn gestellt. Ich hoffe nur, hier Antworten auf meine Fragen zu bekommen und vieles zu lernen!
Deshalb habe ich mit Kritik keine Probleme - ich will ja lernen und durch Kritik kommt man ans Nachdenken - konstruktiv bringt sie natürlich mehr. Alles an Therapien oder Bemühungen schlecht zu machen und dann selbst keine Vorschläge oder Verbesserungen zu haben, ist destruktiv und hilft mir und damit auch meinem Kind letztendlich nicht weiter....
Das klingt im Moment wohl noch sehr allgemein - aber wie gesagt, ich lerne ja noch:-)
18.07.08, 17:05:03
55555
Ich habe echt keine Lust, auf deine teilweise beleidigenden Aussagen einzeln einzugehen.
Wenn du meinst, daß ich dich beleidigt habe, wende dich an die Moderation. Ansonsten laß solche Unterstellungen sein.
Zitat:
Du fragst und fragst und fragst.
Das ist ja auch sehr wichtig, wenn manche Angehörige von sich aus viel mehr fragen und hinterfragen würden gäbe es teilweise eine viel bessere Basis auf der man aufbauen könnte.
Zitat:
Aber ich habe in sogut wie keinem Beitrag eine ordentliche Antwort gelesen,
Soso.
Zitat:
Anscheinend hast du absolut keine Ahnung, wie schwer es ist in der heutigen Zeit ein Kind großzuziehen und dabei meine ich ganz allgemein Kinder.Nur einfach in der Nachbarschaft oder Bekanntschaft das mal gesehen zu haben,reicht nicht um sich ein Urteil zu bilden.Es ist kein Wunder das hier ständig Eltern vergrault werden, bzw. Eltern die nicht in dein Schema F passen, sich kaum noch zu Wort melden.
Und was soll mir das sagen? Daß man die armen Eltern nicht auch noch sinnvoll kritisieren sollte, selbst wenn sie wie die meisten NA dagegen allergisch sind? Du jammerst rum und behauptest gleichzeitig, daß NA gesund seien und Autisten krank. Das schreibst du wohl lediglich nur nicht mehr, weil dir die Reaktionen zu lästig ausfallen. Daß die Autisten unter ihren Lebensbedingungen oft wohl deutlich mehr leiden als die Angehörigen scheint dir noch immer nicht klar zu sein. Aber die Angehörigen sind für dich ja wohl auch Menschen erster Klasse, sonst käme es wohl kaum zu diesem Ungleichgewicht bei deiner Einschätzung. Aber das ist hier eben kein Elternjammerforum, davon gibt es genug.
Zitat:
Ich habe absolut keine flache Stellungnahme. Im Gegenteil,im Gegensatz zu dir vertrete ich meine Meinung, indem ich sie mit persohnlichen Erfahrungen stütze.
Alleine diese zwei Sätze bestätigen mich schon. Satzbau, Schreibung, chronische Schwierigkeiten übersichtlich im Forum zu zitieren und das Geradeausdenken scheint mir auch manchmal ein wenig Probleme zu machen. Damit will ich dich nicht abwerten, wir haben alle unsere Schwächen. Die von Autisten werden hier teilweise in regelrecht entwürdigender Weise ausgewalzt. Warum sollten deine anders behandelt werden?
18.07.08, 17:27:37
cony
@ 55555
Du hast die Rechtschreibung vergessen.
Ich bin nicht die einzige,die nicht perfekt in deutsch ist,
aber anscheinend die Einzige, der du aufgrund dessen intelektuelle Fähigkeiten absprichst.
Aber bravo, das war die erste direkte Antwort die du begründet hast.
ob man die jetzt teilt oder nicht.
zitat @ 55555
Und was soll mir das sagen? Daß man die armen Eltern nicht auch noch sinnvoll kritisieren sollte, selbst wenn sie wie die meisten NA dagegen allergisch sind? Du jammerst rum und behauptest gleichzeitig, daß NA gesund seien und Autisten krank. Das schreibst du wohl lediglich nur nicht mehr, weil dir die Reaktionen zu lästig ausfallen. Daß die Autisten unter ihren Lebensbedingungen oft wohl deutlich mehr leiden als die Angehörigen scheint dir noch immer nicht klar zu sein. Aber die Angehörigen sind für dich ja wohl auch Menschen erster Klasse, sonst käme es wohl kaum zu diesem Ungleichgewicht bei deiner Einschätzung. Aber das ist hier eben kein Elternjammerforum, davon gibt es genug
Behauptungen, Unterstellungen, keine Antwort.
Warum wundert mich das jetzt nicht?
Aber mal was anderes.Vielleicht wäre es besser, sich auf conny SL zu konzentrieren.
Unsere Meinungsverschiedenheiten, wenn man es denn so bezeichnen will, stören hier und sind den meißten bekannt.