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[Hausrecht] Bessere Arbeitsbedingungen bei Aspies e.V. für 55555

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25.01.08, 11:51:28

55555

geändert von: 55555 - 25.01.08, 12:31:34

Dieser Thread ist eine Forsetzung aus dem "Notforum", wo Sachdiskussionen laufend gestört werden und sich die Moderation sich bisher weigert dies zeitnah zu unterbinden, selbst wenn im Startbeitrag sinngemäß dazu aufgefordert wurde soetwas zu unterlassen. Daraus komme ich nun zu dem Schluß, daß die Moderation dort nicht in ausreichendem Maße bereit ist demokratische Prozesse vor mehr oder weniger bewußten Störungen Einzelner zu schützen.


Dortiger Startbeitrag:

Die Moderation wird gebeten konsequent Abschweifungen und Schmähungen aus dem Thread zu entfernen. Anders ist hier nach meinem Eindruck derzeit keine sinnvolle Diskussion mehr möglich. Ich weise darauf hin, welche Beiträge ich hier für nicht zielführend halte. Bei mutwilliger Störung empfehle ich das Aussprechen von Verwarnungen und zeitlich befristeten Sperrungen. Wer damit nicht einverstanden ist, der kann gerne seinen eigenen Thread eröffnen.

Gut gut, ich habe heute wohl einen guten Tag und habe mich nochmal durchringen können einen Versuch zu starten, ob hier vielleicht doch noch nicht völlig alles zu spät ist. Ich rate jedem der die Interessenvertretung von Autisten nicht noch mehr spalten will davon ab auszuprobieren, ob ich hiernach nochmal versuchen werde meine schon mehrfach klar dargestellten Kritikpunkte hier zu vermitteln.


Kritikpunkte an Arbeitsbedingungen im Verein, die ich für mich nicht hinnehmbar finde:

1.) Mehr oder weniger umfassende Schlampereien bei allen Vorständen außer Colin. Schlechte Sachplanung, wirre Diskussionen, die zu keinem Ziel kommen und irgendwann wieder neu anfangen als wäre nichts gewesen.

2.) Unklarheiten bezüglich häufiger unangekündiger Abwesenheit von Aktiven und unzureichender Diskussionsbereitschaft bei gleichzeitigem Willen alles einstimmig zu entscheiden um keine Spaltungen entstehen zu lassen.

3.) Willkürhandlungen wie meine Sperrung im Namen des Vereins ohne entschiedenes Auftreten des Vorstands gegen den rufschädigenden Mißbrauch des Vereinsnamens. Für mich nicht hinnehmbares Herunterspielen und Nichtverfolgen von wahrscheinlichem gezielten Vertrauensbruch bezüglich nicht öffentlicher Informationen aus dem Vorstand heraus.

4.) Die inzwischen weitgehend etablierte Haltung offene Kritik an sich sei ein Übel, gegen das es anzugehen gelte und nicht die möglichen Mißstände auf die Kritik hinweisen möchte. Undurchsichtige lautstarke Stimmungsmache von zumeist Nichtvereinsmitgliedern auf eher geringem Niveau deren Ziele ich nicht erkennen kann. Pauschale Beschwichtigungen a la "Friede Freude Eierkuchen" oder "wir denken jetzt alle mal nur noch gaaaaanz positiv" von Vereinsmitgliedern ohne auf Kritik näher einzugehen oder sich um Problemlösung zu kümmern.

5.) Keine für mich erkennbaren ernsthaften Ansätze Lösungen für dies zu finden. Häufige falsche Widergabe von tatsächlichen Positionen und dadurch entstehende neu bei 1.) beginnende Zustände.
 
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